„Am besten zusammen mit Kretins, die meinen, eine bessere Beleuchtung an Straßen und Wegen wäre das geeignete Mittel, um eine Stadt sicherer zu machen.„ Großartig Herr Broder, großartig! Zu Ihrer Einschätzung des „Menschen“ Martin Horn befürchte ich ein Vorhandensein aller dreier in gleich hohem Maße. Zur Empathie für die stundenlang bestialisch vergewaltige junge Frau ist er nicht fähig. Die Emotionale Intelligenz dürfte nur sehr rudimentär vorhanden sein und ist mit seiner Sorge um die Flüchtlinge schon völlig ausgereizt. Wie anscheinend bei den meisten Spitzenpolitikern des Landes.
Dass Versorgungssuchende, die sich kriminell verhalten, auch als solche behandelt werden müssen, stellt wohl auch der naivste Gutmensch nicht in Frage. Der entscheidende Unterschied zum Grundrauschen der einheimischen Kriminalität ist doch aber erstens, dass man diese Zusatzbelastung der Kriminalitätsstatistik mutwillig und völlig ohne Not importiert hat und zweitens, dass sie sich unter anscheinend nicht wenigen der Versorgungssuchenden so dermaßen ungeniert Bahn bricht. Wie viele unter 15 zufällig ausgesuchten Deutschen, denen ich die Schändung einer betäubten jungen Frau im Gebüsch vor der Tür anbiete, hätten sich wohl bedenkenlos darauf eingelassen, Mittäter zu werden?
Herr Broder, vielen herzlichen Dank für Ihre klaren Worte! In Freiburg gab es nach diesem abscheulichen widerwärtigen Verbrechen eine riesige friedliche Demonstration; aus allen Bundesländern wurden kostenlos mit Flixbussen Demonstranten herangefahren, um gegen die Einwandererkriminalität zu demonstrieren, sofortige Abschiebung (nach Schnellverurteilung) der Täter zu fordern und Solidarität mit der bestialisch geschändeten jungen Frau zu zeigen. 200.000 Menschen wurden gezählt; bekannte und beliebte Künstler wie Helene Fischer, Hannes Wader, Marius Müller-Westernhagen, Heinz-Rudolf Kunze u.a. stellten sich demonstrativ auf die Seite der Opfer und gaben ein bejubeltes Benefizkonzert, dessen Erlös ohne Abzüge an die Opfer krimineller Einwanderer geht. Selbst Revolverheld, die sich in ihren schönen Songs unpolitisch geben, traten bei diesem Konzert auf. - Oh - der Wecker hat gepiept - aus der schöne Traum!
Die Kölner Oberbürgermeisterin hat scheinbar auch den IQ einer Mausefalle (herrlich!), denn wie sonst kann man eine Armlänge Abstand als probates Mittel gegen sexuelle Übergriffe verkaufen wollen. Mit nur einem µ an Gehirn wäre eine solche Äußerung sicher nie getan worden.
Schauen Sie sich an, welche Wahlkreise in Baden-Württemberg derzeit ein grünes Direktmandat bekämen: Freiburg mit Umland, Karlsruhe, Heidelberg und Tübingen. Offenbar ist der IQ-Schnitt im universitären Umfeld heute auch nicht mehr das, was er mal war. – Sehr lesenswert übrigens: Boris Palmers Reaktion auf die Causa.
Für mich hat diese Gruppenvergewaltigung noch eine andere Dimension, sie ist auch eine Art terroristischer Anschlag. In der Person der jungen Frau wird unsere Gesellschaft gedemütigt und Verachtung und Aggression ausgelebt. Bei kriegerischen Auseinandersetzungen sollen Gruppenvergewaltigungen den Gegner demütigen und zermürben.
Wieder mal: Täterschutz vor Opferschutz. Besonders, wenn die Täter aus dem Kreis der „uns geschenkte Menschen“ (KGE) kommen. ABER: ganz so blöde sind die Wähler - sorry: und Wählerinnen - nicht. Siehe heutiges Wahlergebnis in Hessen.
Vollpfosten ist die falsche Bezeichnung für diesen Freiburger OB. Er und viele seiner Gesinnungsgenossen sind gefährliche verantwortungslose Irre. Für das Verhalten dieser Leute gibt es keine Entschuldigung. Wieso die noch im Amt sind und die Bevölkerung nicht mit Mistgabeln vor dem Rathaus auftaucht habe ich allerdings keine Erklärung. Ist es schlicht MSM Verblödung der Bevölkerung? Der Hass der Journalisten Mehrheit auf das eigene Land? Ich bin über dieses Land nur noch fassungslos.
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