Gut, es werden wohl nicht alle Migranten potentielle Gruppenvergewaltiger sein, sowenig wie in jedem Apfel ein Wurm steckt. Zumindest räumt dieser Vorgang jedoch das Argument vom allenfalls bedauerlichen Einzefall aus. Da wird eine junge Frau in eine hilflose Lage versetzt und es finden sich spontan fünfzehn oder mehr Männer, die sich darin einig sind, diese Lage bar jeder Menschlichkeit auszunutzen, indem sie die junge Frau einem stundenlangen Martyrium aussetzen. Es bleibt also festzustellen, dass mit der jüngsten Migration offensichtlich ganze Gruppen von Menschen eingewandert sind, deren Sozialisation auf derart niedriger Stufe stehen geblieben ist, dass sie in dieser Gesellschaft in keiner Weise toleriert werden können. Es handelt sich also offensichtlich nicht um einzelne faule Äpfel, sondern ganze Chargen müssen wohl faul sein. Nun frage ich mich, wie groß der Anteil derjenigen ist, die man sich besser nicht in den heimischen Obstkorb steckt. Sicher ist kein Generalverdacht berechtigt, jedoch genausowenig naives Generalvertrauen. Letzteres hätte OB Horn vielleicht auch erwähnen sollen.
Dieses “Argument” ist so dämlich wie nur irgendwas. Was haben ehrliche und friedfertige Migranten mit Kriminellen zu tun? Nichts! Genausowenig wie ich etwas mit einem kriminellen Deutschen zu tun hab. Das muss man klar trennen. Fakt ist: die Merkel Doktrin hat viele kriminelle Migranten ins Land gelassen. Wobei “viel” meine eigene Meinung ist. Dem einen sinds ja vielleicht sogar noch nicht genug, sonst würde er nicht ablenken oder gar vertuschen. Also: mit einer Armlänge Abstand und besserer Straßenbeleuchtung können wir es doch verhindern, dass die Buben Schlimmes machen. Auf die Verharmlosung!
Vollpfosten, damit ist eigentlich alles gesagt.
Der Generalverdacht, das pauschale Verurteilen ist bereits eine unausweichliche Tatsache. Wie könnte es anderes sein? Seit jeder “Über-die-Grenzen-Drängende” von unseren Politikern und der Presse (*) pauschal als Kriegsflüchtling betitelt und entsprechend behandelte wurde, ist keine Differenzierung mehr möglich. Wir wurden bewußt in das Dilemma geführt, entweder pauschal verharmlosen oder pauschal verurteilen zu müssen. Wir können wählen: beim pauschalen Verharmlosen riskieren wir unsere Sicherheit und Gesundheit (wenn’s blöd läuft auch das Leben); beim pauschalen Verurteilen riskieren wir, selbst unter den Generalverdacht des Rassisten und Rechtsradikalen Demokratiefeindes zu geraten. Das wird übrigens auch schon beim Zeigen normaler menschlicher Regungen und Empathie für das Opfer wieder passieren. Ich sehe schon die Demonstationen gegen Pauschalisierung! Einfach nur krank. - (*) IHR seid die Urheber dieser gesellschaftszersetzenden Pauschalisierung! Ich kann garnicht formulieren, wie ihr mich anekelt. -
Danke, Herr Broder, dass Sie wie so oft die richtigen, die treffenden Worte gefunden haben, um den real existierenden Irrsinn in diesem Land zu kommentieren. Dieser Bürgermeister hat nicht nur den IQ einer Mausefalle, sondern auch einen Taschenrechner anstelle eines Herzens. Wenn es etwas gibt, was ich noch mehr schätze als Ihren Sinn für Humor und Ihre Formulierungskunst, dann ist es Ihre Mitmenschlichkeit.
Es kommt einem manchmal so vor, als wolle man uns weiß machen, das es sich bei solchen Tätern um Außerirdische handele, deren Verhaltensweisen man nicht voraussehen könne. Wenn Menschen, die aus Länder kommen, in denen solche Taten zu den “kulturellen” Gegebenheiten gehören, muss man nur 1 und 1 zusammenzählen. Dazu braucht man weder einen Doktortitel in Geschwätztwissenschaften, noch muss man irgendein dahergelaufener Experte sein. Während das Berliner Regime die Hirne der Menschen mit Klima-Gaga, Genderwahnsinn, Europa-Phantastereien, Nazi-Phobie und Welterrettungsphantasmagorien zumüllt, werden in der Realität Menschen ermordet, vergewaltigt und ausgeraubt. Ein Fall für die Zwangsjacke!
Nicht jeder Furz muß kommentiert werden: Die Mehrheit der hier lebenden Menschen leben gesetzestreu. Weil “Lügenpresse” wie Bild und Co. jede einzelne Gewalttat in’s Unendliche aufblähen, werden die Taten nicht plötzlich mehr: Leute die das suggerieren haben den IQ dieser Medien!
Da in Freiburg, Weltzentrale der Sonnenpaneele und globales Aktivistenzentrum des Kampfes gegen globale Überhitzungen, nur Elektron für Elektron biogesiegelte Elektrizität von der Sonne und vom Petrus abhängigen Erzeugern erlaubt ist, lassen der OB und Nachgeordnete tagsüber überschüssiges Sonnenlicht in Säcken einfangen und kippen es bei Dunkelheit über den Straßen wieder aus. Winterlicht wird von Mai bis September in innerlich ökogeteerten Jutesäcken eingefangen, in lichtdichten Lagerhäusern gestapelt (neuer Ausbildungsberuf: Lichtsäckestapler) und freigelassen, ehe es dem Freiburger OB schwarz vor Augen wird. Die Methode ist Jahrhunderte alt und bewährt. Schon die Schöppenstedter hatten damit beste Erfolge erzielen können, als sie das erste klimafreundliche Rathaus der Welt ohne Fenster bauten und die Finsternis mit Licht aus Säcken vertrieben. Man sieht: Alles ist schon einmal da gewesen.
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