Mit diesen Machern von ttt, Junge Welt etc. konnte ich noch nie etwas anfangen. Muss aber aus der Erinnerung ? heraus gestehen, dass ich mit Sicherheit der ein oder anderen Meldung, Meinung aus den schon damals linksorientierten ÖR etc. aufgesessen bin. Die Berichterstattung über Präsident Bush damals aus Sicht der ÖR etc. Staatsfeind Nr. 1, so wie heut “Hassprediger” Präsident Trump hat sich nicht geändert. Jetzt haben wir Internet. Und wenn Elmar Theveßen seine Geistesblitze aus den USA über die böse USA und den blöden Trump Wähler über den Atlantik sendet, habe ich so einen Knopf an dem Power off dran steht. Und 20 Minuten später bin ich trotzdem über den Sachverhalt gut informiert. Nur der Heiko ´sans facon` Maas und seine Kumpels mögen diese Art der Informationsbeschaffung nicht.
Beim Angriff auf das World Trade Center starben mehr Menschen als beim Angriff Japans auf Pearl Harbor, der die USA zum Eintritt in den Krieg veranlasste. Unfassbar was hierzulande daraus gemacht wird.
Wer sich auch nur ansatzweise mit WTC 7 beschäftigt (65% der Amerikaner wissen nicht einmal was WTC7 passiert ist), und sich an seinen Physik/Mathematik Leistungskurs erninnert, der wird nicht leugnen können was 9/11 war: Ein Inside Job des deep states.
Lieber Herr Broder, ich werde diesen Tag nie vergessen und weiß noch genau wann und wo ich von dieser Katastrophe erfahren habe. Für mich ist dieser Tag besonders markant, dass so etwas Unfassbares überhaupt möglich wurde. Wir wurden damals aus unserer heilen Welt der “Spaßgesellschaft” gerissen. Peter Hahne hat das in seinem Buch “Schluss mit lustig” sehr treffend beschrieben. Mit einem Schlag wurde die Tagesordnung des gesamten Globus verändert. Die Welt ist nicht mehr wie zuvor. Danach folgten die Anschläge auf die U-Bahnen in Madrid, auch an einem 11., am 11.03.2004, 911 Tage danach… Und ich selbst? - nur 4 Monate davor war ich auf den Twin Towers. Noch heute denke ich an das Personal, denen ich dort begegnet bin, als ich mit dem Aufzug rasant “on the top” gebracht wurde. Ich frage mich, hat dieser netter Herr überlebt oder jene Dame an der Kontrolle? Die Leute, die mir auf der Rolltreppe begegnet sind oder mit ihrem Firmenausweis kurz eincheckten? Ein wahrhaft trauriger Tag für die Weltgeschichte.
Die vertikale Ostküste ist schon mal platt. Die Reichsnachfolger in den staatlich finanzierten Schanzen lauern jetzt darauf, was in der Waagerechten geht. - Ich bete mit.
Eine Lektion in Sachen Integration und Multikulti: Beim Trauermarsch durch das Frankfurter Bankenviertel wenige Tage nach den Anschlägen blieben die europäischen Ureinwohner weitgehend unter sich. Von den im angrenzenden Bahnhofsviertel sehr zahlreichen Türken, Arabern, Pakistanis und sonstigen Zuwanderern aus der islamischen Welt war praktisch niemand dabei, als man der Toten von New York gedacht hat. Der Regierung Bush ist der Vorwurf zu machen, dass sie in ihrem Rachefeldzug die Falschen gestraft und getötet hat. Die Iraker hatten rein gar nichts mit Al Quaida am Hut, umso mehr aber die mit den USA eng verbandelten Saudis. Die Anschlagsvorbereitung in Hamburg war Dank naiver deutscher Multikulti-Ideologie möglich.
Wer mal im 9/11 Memorial Museum war , für den ist die Schadenfreude der Amerika-Hasser aus dem rot-grünen Milieu umso erbärmlicher. Da sind z. B. zwei Räume der Stille installiert , einer für die Opfer des Nordturms und einer für die Opfer des Südturms. In diesen beiden Räumen ist praktisch von jedem der ca. 3000 Opfer ein persönliches Foto zu sehen und in einer Collage zusammengestellt. Ich behaupte , wer diese beiden Räume betreten hat , der wird das nie wieder vergessen. Aus dem üblichen Gebrabbel großer Menschenansammlungen des Museumsbetriebs wird plötzlich Totenstille , keiner spricht und jeder ringt um Fassung. Dagegen die Opfer vom Breidscheidtplatz , möglichst schnell vergessen und verscharrt.
Danke Herr Broder für ihre Gedanken. Mehr will ich dazu nicht sagen, weil die Leute die es betreffen sollte, die sind es nicht wert auch, nur ein Wort über sie zu verlieren. Reinster Abschaum und überflüssig. b.schaller
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.