@ Birgit Hofmann & “... meinen Sie vielleicht Correktiv als Vorbild ? So als journalistischen Standart?” ——— HEUREKA! Warum nur muss ich gerade an “Leibstandarte” denken? Kombiniere, kombiniere .... Scholz, Bauernproteste, hmmmm, dann Corruptiv .... na auf jeden Fall schonmal DANKE, Frau Hofmann, für den evtl. gar nicht mal beabsichtigten Hinweis! :-)
Ein Duell auf geistiger Ebene mit völlig Wehrlosen ist doch vollkommen unspannend. Ein Interview mit Frau Wagenknecht oder Weidel wäre da auf einer ganz anderen Ebene. Da sind ja 5-jährige deutlich aufgeweckter, und vor allem eher selten betrunken…
Die kleine beleidigte Leberwurst. Das ist der W. Peters der Neuzeit, ein Untertan im Nadelstreifen.
Lieber Herr Broder, Sie haben wieder mal sich selbst übertroffen! Bin schon sehr gespannt auf eine Fortsetzung! Allerdings bitte ich um Überdenken wegen der Bezeichnung “das Würstchen vom Dienst”, denn so ein Ausdruck könnte geeignet sein, das religiöse, äääh Selbstwert-Gefühl einer jungen, aufstrebenden Person, die wir Steuerzahler gerne mit ernähren, ernsthaft zu stören… Gibt es vielleicht andere Formulierungen, die ihre Gefühle nicht stören?
Also entweder sogenannter Blog… Oder “Blog” in Anführungszeichen und ohne “sogenannt”... Schreibt der sogenannte Presseschnarcher Schulz. Herr Schulz, wie ist es so, eine Frau den ganzen Tag mit Doppelnamen ansprechen zu müssen? (Ich meine Frau strack) Entwürdigend würde ich meinen aber ihnen macht das ja sicher nichts aus, da sie ja anstatt zu kündigen solche Antworten schreiben. Sie und ihre Chefin delegitimieren auf diese Weise den Staat und untergraben das Vertrauen in denselben. Bitte zur Selbstanzeige schreiten.
Hat sich schon mal jemand ausgemalt, wie es ausgeht, MASZ und UvdL mit Karl Lauterbach und Claudia Roth zu in einem Hybrid zu klonen ? Ich überlasse jetzt jedem Leser die Fantasie sich radioaktive Erotik vor zu stellen. Dies ist kein Hasskommentar, sondern gelebte Diversität.
Besoffen Presseanfragen beantworten bringt wenigstens andere Verkehrsteilnemer nicht in Gefahr. Das zumindest sollte man diesem Kerl zugute halten. Mit unter zwei Promille ist sein Job wohl auch kaum zu verkraften?
Lassen Sie mal etwas Milde walten mit dem blassen Cord Schulz. Der Mann ist jung und braucht das Geld - und was seinen Alkoholkonsum betrifft kann ich durchaus verstehen, dass er sein Leid hin und wieder im Alkohol ertränken muss. Oder würden Sie gerne für Frau Strack-Zimmermann arbeiten?
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