Ich habe mir zu lachen erlaubt!
Enttäuschend ist wohl eher das Schreiben von Herrn Schulz und seine Auffassung von journalistischen Standards.
“Das Würstchen vom Dienst macht auf dicke Salami.” Herrlich, mein Wochenende ist gerettet. Ich würde mich von und zu schreiben, wenn ich für diese süße, gut aussehende, schicke, hocherotische Frau arbeiten dürfte, hier ist bestimmt high life rund um die Uhr und Champagner fließt in Strömen. Ich sehe sie bei Putin im Konferenzzimmer und einen prächtigen Wauwau zu ihren Füßen. So viel Macht hätte sie gerne. Dem Himmel sei Dank, dass sie und ihre FDP bald nichts mehr zu sagen hat. Der Lindner muss völlig verrückt sein, eine so verbindliche, kluge Frau auf die Wähler loszulassen. Genscher und Westerwelle haben schon mehrfach bei Kubicki interveniert, aber Lindner ist Wachs in ihren Händen.
Tja, da wurde also eine sogenannte Presseanfrage und die Antwort von einem sogenannten Pressesprecher an den sogenanten Blog weitergegeben. Also kurz gesagt Journalismus betrieben. Das irritiert den sogenannten Pressesprecher natürlich zu Recht. Um mit einem bekannten Philosophen der Gegenwart zu sprechen: “Was erlaube Journalisten”. Bitte ihm zukünftig nur zur Kenntnis die Jubelarien auf die besten Politiker im Universum, vor allem MASZ, vorab als Kopie schicken. Das reicht dann. Aber Achtung: Seinen job gibt es nur noch bis zur nächsten Bundestagwahl.
Für die „Arbeit“ solcher … muss der Steuerzahler auch noch aufkommen! Frage: wer wählt sowas?
“die Löffel langgezogen” — Rrahahahaha, köstlich, Herr Broder! Ach ja, der arme Kerl. Hoffentlich liegt noch eine braune Cord-Hose in seinem begehbaren Kleiderschrank. Dann sieht man so manches Malheurchen nicht sofort. So als kleinen Tipp an CCS.
Mit 36 Lebensjahren hätte mich das übel genervt als Sprechpuppe einer abgehalfterten Politikerin herhalten zu müssen so ein Minimum an Selbstachtung als erwachsener Mann muss einfach sein. Der Typ ist wirklich ein armes Würstchen.
“»Der Bundestag ist eine unglaubliche Alkoholikerversammlung, die teilweise ganz ordinär nach Schnaps stinkt. Je länger die Sitzung dauert, desto intensiver«, bemerkte Joschka Fischer 1983.” Nicht nur im Bundestag. Jetzt übernimmt die FDP die Rolle der baierischen Kümmelnase wie Jörg Metes sie einmal in ZEITmagazin “Bayerische Kümmelnasen” bezeichnete. Das grenzt schon an Dümmlichkeit—>>“dass es sich um unsere Konversation handelt”.<<—Das Schleudertrauma wirkt wohl bis heute das Cord C. Schulz Selbstgespräche als Konversation bezeichnet. Wird das Schulz Gehirn noch mit genügend Sauerstoff, Blut versorgt?
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