Googeln Sie mal “Exact-moment-William-Kate-children-watched-Queen-meet-Paddington-Bear.html” mit Dailymail, da wird gelacht. Film kommt gleich, 2,5 Minuten lang, bear gesprochen von Q (James Bond) aka Ben Whishaw.
Lieber Herr Broder, diesen Jammerlappen nimmt doch keiner ernst mehr, außer vielleicht Missbrauchstäter oder deren Umfeld, das querbeet bis in die Linkspartei hineinreicht.
Ob Drewermann mitbekommen hat, daß die Geschichte ihn eingeholt und bestätigt hat? Inzwischen ist eine ihm ähnliche Ausgabe - von der CCP mithilfe deren “Dominion-Voting-Systems” - zum Präsi im Weißen Haus geputscht worden. Wo er und seine Vize die globale, feudal-marxistische Bewegung für gelebten, angewandten Brutalst-Antiamerikanismus anführen. Mehr Hass & Verachtung für Amerika, seine Geschichte, Kultur und Menschen, als BidenHarris, kann man nicht haben. - - - Weshalb deren Antiputinismus ein Paradoxon ist. Einzig dem Umstand geschuldet, daß Obama, H. Clinton und die Biden-Crime-Family, ihre oberstkorrupten Verstrickungen in der Ukraine und Russland, nach dem nicht für möglich gehaltenen Wahlunfall 2016 vertuschen wollten. Indem man fortan Trump als “Agent Putins” denunzierte und anklagte, begleitet von allen MSM des Westens, in einer jahrelangen, zuckenden 24/7 Kampagne. Das ist der einzige Grund, weshalb sich die Biden-Junta nun gegen Putin stellte. Wo er doch ein Bruder im korrupten, despotischen und allen voran, antiamerikanischen Geiste ist.
Steuermann kann genauso wenig aus seiner Haut wie Sie Herr Broder.
Sehr geehrter Herr Broder, Sie sprechen ein heikles Thema an! Solange es in einem Krieg, egal in welchem, wirklich um die Verteidigung von Menschenrechten, Demokratie und Freiheit geht, gebe ich Ihnen Recht. Dafür lohnt es sich zu kämpfen! (Siehe Perikles: “Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut!”) Aber was ist, wenn Kriege einer hidden Agenda folgen und die Verteidigung von Menschenrechten, Demokratie und Freiheit nur geopolitischen Machtinteressen vorgeschoben sind? Werden dann die Soldaten für diese Macht-Zwecke missbraucht und Zivilisten geopfert? Bezüglich des Ukrainekrieges und seiner Vorgeschichte ist diese (kritische) Frage durchaus erlaubt! Zu beachten beim Ukrainekonflikt ist m.E. dabei die historische Vorgeschichte (Maidan 2014). (Siehe z.B. auf Youtube, “Die NATO hat eiskalt gelogen & muss jetzt bezahlen” - Dr. Daniele Ganser im Gespräch mit Dominik Kettner) hier als Erwiderung zum Drewermann-Video.
Eugen Drewermann ist 82, da nimmt man Leuten häufig die Fahrerlaubnis weg. Entweder sehen sie schlecht oder hören fast nichts, verstehen nur noch Bahnhof oder sie haben einen maliziös härmorrhoidalen Gang. Er ist ein Seher, daher wird er vermutlich recht haben. Heute am Pfingstmontag finden die Gottesdienste hier traditionell unter freiem Himmel statt. Um dem Herrgott Gelegenheit zu geben, den ein oder anderen mit einem Blitz bein Sch. zu treffen. Nehme ich an. So einem, der schon das Licht am anderen Ende sieht, widerspreche ich nicht. Ich habe gestern auf Youtube das Lied “Brothers in arms” angeboten bekommen, in einer Aufnahme mit Joan Baez, das ist ein Zeichen, dass es jetzt viel gehört wird, denke ich. Den Text kann man auch leicht finden. Man muss nicht Drewermann heißen und durch Stahlplatten schauen können.
Ich kenne Drewermann jetzt nicht weiter, habe nichts großartiges von ihm gehört oder gelesen, aber daß die NATO und die USA, sprich der Westen wahre Kriegstreiber und an der “Misere” schuld sind, da muss ich ihm recht geben. Herr Broder, Sie haben sonst anders geschrieben, nicht so tendenziös. Ich mag jetzt gar nicht überlegen, woran das liegen könnte…
Nein, Herr Broder, diesmal liegen Sie mit Ihrer unsachlichen, offensichtlich unerschütterlich einseitigen Pro-Amerika-Sicht weit daneben. Auch Sie degradieren sich zum Scharfmacher; im Sinne von ehrlichem Friedensbemühen leider indiskutabel, denn beide Seiten begingen im Laufe langer Jahre erhebliche Fehler, auf die aufrechte Demokraten “beiäugig” hinweisen sollten. Man muss kein Drewermann-Freund sein, um Ihre Polemik, Herr Broder, als abstoßend zu empfinden. Sehr schade.
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