Überschriften sind inzwischen das Maß aller Dinge. Mehr wird von 99 Prozent der Leser gar nicht mehr wahrgenommen. An dieser Stelle muss also die Botschaft stimmen, der Rest ist belanglos. Im Übrigen zu WDR und DIW: Beide sind Bestandteil desselben selbstreferenziellen Propagandasystems.
Fratzscher ist eines von viel zu vielen Regierungs-Mietmäulern, deren Wesen und Wirken mit Wissenschaft so viel zu tun haben wie ich mit Greta Thunberg. Nur blöd, dass gerade diese Gruppe die größte mediale Aufmerksamkeit hinter sich vereint - und damit die Meinung des Pöbels prägen darf.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erhält die Grundfinanzierung von Bund (50 %) und Ländern (50%); diese machen zusammen knapp 60 Prozent des jährlichen Etats von gegenwärtig etwa 34 Millionen Euro für etwa 350 Mitarbeiter aus. Zeit für eine Schlankheitskur, speziell in der Chefetage.
Fratzscher ist bekannt für seine flotten Sprüche, bei denen man sofort vermutet kann, das es zu einer fehlerhaften Vernetzung von Synapsen gekommen ist. Er war es auch, der bei Maischberger 2016 zur ungehemmten Einwanderung der Glücksritter meinte, das wäre nicht schlimm, denn der allergrößte Teil würde gebraucht und in sechs Jahren einen Arbeitsplatz besetzen. Viel Zeit bleibt ihm allerdings nicht mehr…
Sind wir mal ehrlich, das sich die Daten vom ÖRR und Privaten-Fernsehen vermengen, ist nicht wirklich überraschend oder? Die Qualität beider Anstalten, ist gleichsam auf einen Tiefstand… deren Ende immer noch nicht erreicht wurde. Eine weitere Feststellung lautet, da die Privaten munter bei der Grünen Propaganda mitziehen, haben sie A) eine “alternative” Geldquelle aufgetan oder aber B), was bei weiten schlimmer wäre, sie haben gute Quoten. Ich schaue weder das eine noch das andere, ich habe für meine Familie Prime, Netflix und Sky abonniert. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, bin ich unzufrieden, kündige ich den Dienst. - Übrigens, Harald Schmidt und Stefan Raab haben beide ihre Karriere 2014/2015 beendet. Ein Zufall?
Zweiter Versuch—-—- Wenn man wissen will, warum dieser Marcel Fratzscher das redet, was er redet, dann muss man wissen, dass er ein Teil der Sekte um Klaus Schwab ist. Er ist Teil des Great Reset!—-—- Marcel Fratzscher ist beim World Economic Forum ein sogenannter “Agenda Contributor”!—- —- “Marcel Fratzscher, a former head of International Policy Analysis at the European Central Bank, is President of DIW Berlin, a research institute and think tank, and a professor of macroeconomics and finance at Humboldt University.”
Einer der unbedeutendsten und unfähigsten deutschen Wirtschaftswissenschafter ist Fratzscher. Egal, mit wem er auch diskutiert, er sieht immer schlecht aus. So ist es kein Wunder, dass das DIW genau so abgefahren daher kommt. Wenn man seine tendenziösen Ausfälle erlebt, weiß man gleich, woher das Geld kommt, mit dem er bezahlt wird. Nach Corona ist es jetzt die Klima-Politik, die Deutschland zerstören soll. Denn dieser Wahnsinn hat Methode, Alle wissen, dass das, was die Deutschen fürs Klima tun können, ein Fliegenschiss ist gegen das was China, Indien und andere im Gegensatz dazu machen. Die lachen sich ins Fäustchen weil Deutschland seine Wirtschaft ruiniert und China sie für en Appel und en Ei übernehmen kann. Ade, Deutschland. Was leben in dir doch für Idioten. Die, die diesen Wahnsinn machen und die, die ihn tatenlos mitmachen.
Das DIW sieht das schon richtig: Der Ölpreis hat sich seit einem Jahr auch deshalb verdoppelt, weil er sich vorher halbiert hatte. Es handelt sich aktuell also mindestens zum Teil um eine zu erwartende Gegenbewegung auf den Preisverfall vorher. Ausserdem war der Ölpreis auch schon mal markant höher als heute, nämlich ca. von 2010 bis 2013. Leider ist eine Preissteigerung in den Medien immer ein grösseres Thema als ein Preisverfall. Das führt dann leicht zu einer verzerrten Wahrnehmung. Starke Preisschwankungen über grössere Zeiträume sind beim Öl übrigens eher die Regel als die Ausnahme.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.