Hiram Holliday, das schirmjournalistische Kerlchen mit dem nimmersatten Mr. Smith im Schlepptau. Ach, das waren noch Zeiten, als Bösewichte mit dem Schirm verdroschen und von der Presse entlarvt wurden. Inzwischen herrscht mit Kriminalität, Politik und Journaille ein religiös unterfüttertes Grünrot-Bösartigkeits-Kondominium, welches nicht mal von Soap-Schreibern der 60er in die Schranken verwiesen werden könnte. Die Lösungswege werden gruselig sein!
Seitdem die SPD versucht, einem allgemeinen Generalstreik durch den boxbehandschuhten “Wumms” einer angestrebten Arbeitslosenquote von 90% zuvorzukommen, machen in der Regierungspartei immer mehr Lichtgestalten auch als Lieblinge der Opernbühne von sich reden. Zum Beispiel ein als “reiner Thor” einsetzbarer Bühnenweihfestspieler, der bislang als Riese für nicht wenig Aufsehen gesorgt hat. Bei der Statur ein Achguterfolg! Jetzt, wo der Lindhwurm ärarisch zertreten ist, insbesondere aber weil die Doppelspitze der Verantwortungsträger*Innen dieser gendergerechten Inszenierung mit Waldvögeln aus den hemmungslosen Zeiten ihrer Jugend allein nicht mehr auszukommen meinte, muss das Publikum sich halt noch ein bisserl gedulden, was die Spatz*Innen von den Öko-Dächern zwitschern werden…
Helge Lindh scheint so ein Typ zu sein, den man nur verarschen kann und der wahrscheinlich schon im Sandkasten verarscht worden ist. Aus Rache verarscht er jetzt uns als Abgeordneter.
Chrrba Chrrbba chrbba ab’dulahh iduhrbchifix ... und alles Gute zum Karies- und Dentistenfest. Depp alhuak’bar.
————————- “der helge hat ja wohl das direktmandat in wuppertal “gewonnen”, heißt, er war das “beste” was wuppertal zu bieten hat…armes wuppertal ”—————w-tal hat insgesamt 3 Abgeordnete im Bundestag. Wenn man sich den CDU-kandidaten ansieht, weiß man, warum der es nur über die Liste geschaft hat und nicht per Direktmandat. Und der dritte Wuppertaler, Meister Todtenhausen, ist in einer Partei, deren Zustand gestern von Thilo Schneider erschöpfend beschrieben wurde. Ja, ich habe bei der Wahl 2017 für den Elektriker gestimmt, aber bevor ein FDP-ler ein Direktmandat gewinnt, muß sich einiges ändern - einen gewählten Ministerpräsidenten aus dem Amt zu ekeln, war dabei kontraproduktiv…
Zitat: „ Wenn die Sprache nicht stimmt, so ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. Ist das was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist, so kommen die Werke nicht zustande. Kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft das Recht nicht; trifft das Recht nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen; also dulde man keine Willkürlichkeit in den Worten; das ist es, worauf es ankommt.“ KONFUZIUS (ca. 551 v. Chr. 479 v. Chr.) Wenn man solche Aussagen der Alten (zumindest versucht) zu beherzigen, würde nie solch sprachlicher Quark entstehen, den ein studierter Mensch in heutiger Zeit absondert und sich bauchpinselt. Je leerer die Worthülsen werden, um so Inhaltsleerer sind die Aussagen. Und die ihm zujubeln oder auch nur zustimmen, können sich zumindest in der Kategorie “Verdienter Aktivist der Volksverblödung“ ausgezeichnet fühlen.
@A.W.Bechlenberg: »Bei dem habe ich höchstens vor Augen, wie ihm seine Mutter ein Milchbrötchen mit Bärchenwurst belegt.«——Ich lache mich schlapp. Und ja, genau soo sieht der Typ aus. Wohnt auch bestimmt noch in seinem Kinderzimmer, wenn er sich zu Hause in Wuppertal vom anstrengenden Politalltag erholt.
Habe spaßeshalber in die Suchleiste von jpost.com “Helge Lindh” eigegeben ... mit folgendem Resultat: “There are no results for ‘helge lindh’, showing top search results” (Suchzeitraum 5.1.2018 bis inkl. heute). Hm, vielleicht hilft stattdessen ein alternativer Begriff, etwa “Schmock”? Falsch gedacht: wieder nix (mit Ausnahme eines Artikels über die vormalige Schließung der Münchener Lokalität gleichen Namens aus Furcht vor [weiteren] antijüdischen Aktionen). Vermutlich war und/oder ist Helge L. in Sachen “Kampf gegen Antisemitismus” ausschließlich undercover unterwegs (etwa wie der stramme Herr Heusgen bei den Vereinten Nationen oder der tüchtige Unparteiische, Herr Steinmeier)? Na ja, nicht nur, denn in 2018 hat Helge Lindh immerhin - lt. seiner Website - bei Dr. Felix Klein mal reingeschaut, um selbigen wissen (oder glauben?) zu lassen, dass er auf Klein-Helge zählen kann, wenn’s dicke kommt für die Juden (“isch schwör”). Apropos Jerusalem Post. Hin und wieder gibt’s auch was über oder aus DE zu berichten; am interessantesten sind zumeist die Leser-Kommentare, die alles andere als fein säuberlich gesiebt (wie durchweg hierzulande!) sind. Dank an Altmeister HMB !
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