“Ich habe mit Afrikanern gesprochen. Sie meinten „Rassistische, weiße „Aktivisten“ sprechen Afrikanern die Fähigkeit ab, für sich selbst sprechen zu können. Deshalb bestimmen sie selbstherrlich, wovor wir diese armen Schwarzen geschützt werden müssen.“ Meine Güte, das ist ja fast so schlimm wie wenn die AfD betont, sie unterstütze Israel und das jüdische Leben in Deutschland, in der Hoffnung, dadurch würde sie Ablass in der öffentlichen Wahrnehmung erhalten. Wenn deutsche Großunternehmen einknicken, vor wildgewordenen Niemands, dann sollten die ihre Führung und PR-Berater feuern. Es gibt durch das Anschleimen an den Zeitgeist (Siehe Anti-Männer Gilette-Werbung) mehr Verluste an Käufern als wenn man Festigkeit zeigt. Die “Kritiker” haben vorher keine Afrika-Waffeln gemampft, sonst wäre ihnen das egal daß die Afrika heißen, und nach der Umbenennung tun sie es erst recht nicht.
Einknicken vor PC, scheinbar eine deutsche Eigenschaft. Kein Stehvermögen, kein Widerstand, shame on you!
Hätten die Manager heute noch Cojones, würden sie sich über so einen Quark scheckig lachen. Aber so wird eingeknickt. Heute dies, morgen das. Rassismus, Antifeminismus, Islamophobie, Klimaleugnung. Es ist immer für jeden etwas dabei.
Nun ja, letztlich sind die Konzerne selbst Schuld. Warum knicken sie ein? Natürlich wegen der Angst vor einem kurzfristigen Umsatzeinbruch. Aber ob das in dieser schnelllebigen Zeit langfristig eine gute Strategie ist? Man stelle sich nur vor, Volkswagen und andere KFZ-Hersteller hätte die Mrd, die sie jetzt als Strafen zahlen, rechtzeitig in eine vernünftige Aufklärungskampagne bzgl des Diesels gesteckt. Das feige Zurückzucken vor lauten Schreihälsen macht diese nur noch lauter.
Noch schlimmer ist, dass sie den SJWs dann auch sofort Folge leisten.
Irgendwo habe ich gelesen , dass der Begriff ” Afrika ” durch ” Antifa ” ersetzt werden soll ; in Zeiten der political correctness doch die perfekte Lösung !
Mein Vorschlag für einen neuen Namen: ANTIFA. Klingt so ähnlich und ist politisch voll korrekt. Auf die Vorderseite der Packung noch einen Sticker “Wir unterstützen die Anton-Kahane-Stiftung”, und dann wird Bahlsen zum Offiziellen Keks-Ausstatter im Kampf gegen Rechts ernannt. Das gibt Staatsknete!
Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass Afrika irgendwelche Probleme hat. Lektüre: Dambisa Moyo „Dead Aid“ – ihre Kritik an sowas wie „Entw.-hilfe“. Moyo ist sambische Nationalökonomin und sie sagt auch: „Wir Afrikaner sind doch keine kleinen Kinder“. Denn HÄTTEN die Probleme, dann täten sie sie lösen wie jeder Erwachsene sonstwo in der Welt auch. Hat Bahlsen nun ein Problem? Wirklich?
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