@Emil.Meins: “Die Überreste am besten zerkleinern und zum Auffüllen von Schlaglöchern im Straßenbau verwenden.” Aber bitte nicht die Schlaglöcher vor meinem Haus mit diesem toxischen Zeug füllen!
Auf den Mond mit der Alten.Dort gibt es keine Witterung, keine Hochwasser-Katastrophen, keine Erdbeben, keineVulkane und nicht einmal einen Nazi und die Anziehungskräfte betragen nur 1/6 der Erde.Ideale Bedingungen also für ein Merkel. Aus humanitären Gründen würde ich jedoch das Pferd zurücklassen und aus ästhetischen Gründen die erdabgewandte Seite des Mondes vorschlagen.Hier kann sie auch gleich ein neues Siedlungsgebiet ausrufen.Würde mich auch an den Kosten beteiligen, oder einen Regenbogen malen.
Auch die Merkelschen Reste könnte man wunderbar nachhaltig wiederverwerten nach altmafiöser Machart in einem Betonfundament für ein Windrad oder besser für den Gärungsbehälter einer Kläranlage. (Unter ´Grün und Dumm´ findet man übrigens bei Pinterest neben vielen Verwertungsvorschlägen für alle möglichen z.Zt. staatstragenden Individien noch ein schönes Pferdedenkmal abgebildet, das Schaukelpferd von Ricarda Br…,verzeihung ,sie heißt ja Lang-)
Dazu fällt mir nur Heinz Erhardts “König Erl” ein. Neufassung zu Königin Angela: Dem Reittier bracht’ sie Müh und Not - die Angie lebt, das Pferd ist tot.
Gibt es bereits Spendenaufrufe für den Wiederaufbau dieser als Kunstwerk bezeichneten Ausgestaltung? Spontan fiel mir ein daß jene Stiftung deren Vorsitzende früher als IM tätig war inzwischen rund 800 000 Euro zur freien Verfügung hat weil es die Opfer der Rammstein-Band offenbar doch nicht gab und nun keine Prozesskosten anfallen. Mit dieser Summe Geld könnte man den Ersatz vermutlich in Edelstahl ausführen oder gerne auch in rotem Granit und auf einem künstlichen Hügel im Görlitzer Parkweithin sichtbar aufstellen, also raus aus der Provinz und ab ins Zentrum.
Die Resteverwertung dieses künstlerisch und historisch wertlosen Artefaktes dürfte wohl kein Problem darstellen. In Ermangelung von Haarsträhnen, zerkauten Finger- oder Fußnägeln der angeschwärmten, hoffentlich bald dahingeschiedenen MFS- Tante, können nun Betonteilchen, verpackt und mit Echtheitszertifikat, unter die Massen gebracht werden. Auch als unwillkommenes Gastgeschenk für internationale Staatsgäste. Zukünftige Regierungen werden nicht mehr auf die Bibel eingeschworen. Sondern mit der linken Hand auf der unheiligen Raute in Beton. Wie werden sich solche herausragenden CDU Granden wie: Wüst, Günther, Hans und andere freuen, mit in Katzengold gefaßten Betonstückchen von der geheiligten Kanzlerette beschenkt zu werden. Der Apocolocyntosis der Wahl- Uckermärkerin steht nicht mehr viel im Wege. In der Hölle ist schon ein Platz freigemacht worden. Gleich neben Adolf und Josef Wissarionowitsch. Das wird ein Gaudium. Bis dahin; schönen Sonntag allerseits.
Aus Schund kann auch dann keine Kunst werden, wenn es alt (hier nicht) ist oder verfällt (hier). Was der Schöpfer von diesem Objekt hielt, bewies ja schon seine Materialauswahl. Oder warum glaubt man, dass sich im Barock und Rokoko die Herrschenden künstliche Ruinen für ihr Pläsier`nur von Spitzenarchitekten und in hochwertigerer Ausführung als Neubauten in den Park stellen liessen ?......Im übrigen gilt: Wer keine Grossplastik beherrscht oder zu faul für die Arbeit an ihr ist, sollte die Finger davon lassen und erstmal mit Specksteinschnitzen anfangen.
Ich konnte leider nicht herausfinden, ob es damals, im Frühjahr, die rechte, also die Schwurhand, war, die der vormals Großen Vorsitzenden abfiel. Das wäre ja ein wahres Menetekel für alle künftigen Diensteidleistenden. Pure Ironie allerdings ist, dass just an diesem Donnerstag, nachdem die vormals Große Vorsitzende sozusagen “über den Jordan” geritten war, sich ausgerechnet die thüringische CDU erdreistete, mit Hilfe der “Schwefelpartei” und der aus der Versenkung aufgetauchten FDP ein Komplott gegen den Bodo zu schmieden. Wenn der Mario nun auch noch auf die Idee käme, sich als Ministerpräsident zur Wahl zu stellen - ogottogottogott, da stockt einem ja der Atem!
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