Was die WEF-Stakeholder mit uns machen, wenn fast alle nur noch im Internet kaufen, ist klar ... dazu dann die Einführung des CBDCs ... und fertig ist die Hōlle ... am Anfang bleibt sie noch kalt oder kühl ... in China wurde und wird getestet, was wie geht ... Szenario: Bei der nächsten Plandemie wird man wohl eine parlamentarische Mehrheit für eine allgemeine Impfpflicht erreichen ... wer sich dann nicht vergiften lassen will, wird vōllig zersetzt! Darauf wette ich! ...
@Lucius De Geer, danke für Ihre Antwort. Doch, Jeff Bezos ist genau das: NWO-Mitglied und WEF-Davos-Schwab-Mitglied (sprich Tech-Kommunismus). Und Amazon ist NICHT an einem fairen Wettbewerb interessiert und ein Kapitalist ist der ganz sicher nicht. Wie ist ein Kapitalist korrekt, fachmännisch definiert? Genau. Die Kriterien erfüllt Jeff Bezos nicht. Genauso wenig wie Google, Facebook, und Klaus Schwab. Die diesjährige Rede des aktuellen argent. Präsidenten in Davos hilft das zu verstehen.
In der seit Jahrzehnten SPD-geführten Mittelstadt in meiner Nähe das gleiche Bild: Gezielte Parkplatzverknappung, unverschämte Parkgebühren, dazu eine Steuergeldverschwendung, die ihresgleichen wohl nur in der Bundesregierung sucht und findet, weshalb diese Stadt auch schon wiederholt bei extra3 gewürdigt wurde. - Fachgeschäfte schließen reihenweise, die Kunden - so sie denn motorisiert sind, finden wesentlich angenehmere Einkaufsbedingungen auf der ehemals grünen - nun versiegelten - Wiese vor. Einige der noch übriggebliebenen Läden, glänzen auch nicht gerade durch Kundenfreundlichkeit. Früher - wenn ein Laden etwas nicht vorrätig hatte -machte man ihm das Angebot, das Gewünschte zu bestellen. Längst bei vielen vorbei! - Und dann noch dieses unfreundliche, im Befehlston gehaltene Verbot des Ladenbetretens (darum geht es mir hier) bei vielen Geschäften oder gastronomischen Betrieben während der kriminellen C-Maßnahmen hat mich zu einem sehr zufriedenen Kunden von A. werden lassen. - Wo waren die Geschäftsinhaber während der Demonstrationen gegen die C-Maßnahmen? Hier habe ich keinen gesehen, der sich angeschlossen hat; entweder standen sie in ihren Eingängen und beobachteten uns - oder sie zeigten Desinteresse und ließen sich gar nicht erst sehen. - Eine kleine Protestaktion einiger Geschäftsleute gegen die geschäftsschädigende Parkplatzvernichtung war viel zu harmlos, unauffällig. Sie haben nicht einmal einen Stand auf dem dem Wochenmarkt errichtet. Mein Eindruck: Ein wenig aufmucken - aber bloß nicht zu viel, bloß nicht die Mehrheit der Bürger aufrütteln - dann könnte man es sich ja mit dem Rathaus verderben.
Lieber Autor, Sie haben fürwahr Probleme, um die Sie nicht nur jeder Mülleimer nach Pfandflaschen absuchender Rentner mit 800 Euronen monatlich beneiden wird. Hoffentlich knackt Poldi nicht die 12 Jahre seiner Rasse zustehende Lebenserwartung. Das wäre doch fatal wegen der “aus Rinderhaut gepressten Hundekaurollen”, die es in Poldis 13. Lebensjahr vermutlich nicht mehr gäbe! Ach ja, Sie arbeiten auch für die Alpenprawda. Das erklärt so manches. Bestimmt sind Sie auch der Meinung unseres bereits Grünspan ansetzenden Vetternwirtschaftsministernen, dass Deutschland seine Senioren mit den höchsten Renten in der EU verwöhnt. Kein Scherz, Robäääääärt hat das tatsächlich gesagt.
Eine kleine Mitschuld trifft aber auch den Einzelhandel selbst. Vor etwas mehr als 15 Jahren wünschte sich mein Schwiegersohn eine Kapuzenjacke. In unserer (Klein)Stadt existierte ein gutes Geschäft für Damen- und Herrenoberbekleidung. Ich dahin, äußere meinen Wunsch, Antwort: Herrenbekleidung führen wir nicht mehr. Soll ich mich nun in der nächsten Großstadt umsehen und ich mich für ein “Einzelteil” in das samstägliche Gewühl stürzen? Nöö, dazu keine Lust. Also, nach Hause, an den Computer und den Riesenladen Amazon aufgesucht. Da habe ich dann - aus Bequemlichkeit - nur noch für fast alles genutzt. Ich kann verstehen, dass der Einzelhandel nicht jedes kleine Objekt führen kann, und dass die Konkurrenz von großen Warenhausketten (so sie noch bestehen) und das Internet-Angebot einfach zu groß ist. Aber hier hat der Einzelhandel die Zeichen der Zeit nicht gesehen und hat die Entwicklung einfach verschlafen. So langsam springen einige (Klein)Anbieter auf den Zug auf und bieten auch Online-Kauf an. Für die meisten ist der Zug, ein Hochgeschwindigkeitszug, schom abgefahren. Schade.
Die Geschäfte sind doch selbst schuld. Kundenfreundlichkeit wird in Deutschland nicht gerade groß geschrieben, der Kunde wird häufig als Belästigung empfunden. Das Gefühl kennt jeder, der schon mal einen Medimarkt besucht hat. Wenn man es dann endlich geschafft hat, einen der flüchtenden Mitarbeiter zu stellen, können sie einen entweder nur unzureichend beraten oder man bekommt zu hören, der Artikel sei nicht vorrätig. Ich kann ihn natürlich bestellen, aber dann muss ich nochmal dorthin fahren. Da kann ich gleich im Internet bestellen, wo ich gleich noch zum Produkt recherchieren kann. Ich habe mir kürzlich ein Smartphone angeschafft und mich vorher in einem Smartphone Forum beraten lassen. Die User dort haben sich viel Zeit genommen, Vor, - und Nachteile einzelner Modelle aufgezählt und wussten auch wo es den günstigsten Preis gibt. Alles was Fachgeschäfte leisten sollten, aber längst nicht mehr tun. Mir ist meine Zeit jedenfalls zu schade, jedes Mal eine Odyssee durch die Stadt zu veranstalten und anschließend mit leeren Händen zurück zu kommen.
Willkommen im grünen Reich. Immerhin bereitet der Ökosozialismus seine Bürger Schritt für Schritt auf die Mängel der sozialistischen Planwirtschaft vor. Und statt der Spezialläden für Westgeld gut es das Internet. Noch. Bei uns im Kreis hatten wir den ersten kreisweiten Brownout. Da ging nix mehr. Offizielle Ursache: Eine Schutzschaltung hat ausgelöst. Warum? Wurde lieber nicht erwähnt. Aber Schuld ist bestimmt nur eine rechte Verschwörungstheorie, die AFD oder Putin? Die Energiepolitik kann es ja nicht sein, oder?
Noch eine Randbemerkung: Wenn man in Ladengeschäften kauft, kriegt man oftmals nur einen Gutschein mit Verfallsdatum, wenn die Sachen nicht gefallen/passen (wie etwa bei C&A). Beim Kauf im Internet kann das nicht passieren. Die gesetzliche Regelung für OnlineHandel ist eindeutig und lautet “Geld zurück”. Schon deshalb meide ich Ladengeschäfte wo immer es geht.
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