Das gibt mir den Anstoß Sie zu unterstützen. Gleich morgen! sicher. Tolle Kampagne von Scholz & Friends!
Das hat mir den kleinen Ruck gegeben, meinen fälligen Patenbeitrag auf den Weg zu bringen. Danke für die vielfältigen medialen Bereicherungen in 2016. In Vorfreude auf die kommenden Beiträge Gerd Koslowski
Sehr geehrter Herr M. ,” rechtsradikale Hetzpostille”...? Da braucht man wohl James, James Bond. Unglaublich, schreiben Sie, wie man helfen kann, auch wenn man keine Werbeagentur nutzt.
Das Zitat “In meiner kleinen blöden Welt herrscht Meinungsfreiheit. ... Dennoch kann man ....” erinnert stark an “Ich bin ja kein Nazi, aber ....” Es scheint derzeit mächtig en vogue, missliebige Medien über das Geld kriegen zu wollen. Das kann aber dem Initiator auf die Füße fallen. Wann gibt es eigentlich die Aktion “KeinGeldFürLinks?
Hallo Herr Broder, Sie zeigen in eindrucksvoller, aber auch beängstigender Weise auf, wie unsere vor nicht allzulanger Zeit noch so gefestigt erscheinende Demokratie jedenfalls partiell den berühmten Bach runtergeht. Einfach nur erschreckend. Habe Ihren Beitrag zum Anlass genommen, für zwei Jahre eine Patenschaft für die Achse… zu übernehmen. Hoffe, dass damit ein kleiner Teil möglicher Verluste aus Werbeeinnahmen jedenfalls in Bruchteilen kompensiert wird. Weiter so!
Was Scholz & Friends recht ist, ist AA Stiftung/Zeit online nicht zu billig. Auch auf “netz-gegen-nazis. de” gibt es eine “Neue Serie: Digitale Hassquellen” Auch dort unter den “beliebten rechtspopulistischen Blogs”: Die Achse des Gutes, nebenbei auch Tichys Einblick und Vera Lengsfeld.
Mir scheint, es wird zunehmend ungemütlich in Deutschland, auch wenn viele davon noch nichts bemerkt haben. Alle etablierten Parteien tummeln sich in der Mitte; die CDU hat jetzt noch die „Bürgerliche Mitte“ erfunden, wir haben also schon zwei „Mitten“. Die Achse und Ihre Autoren stellen wie andere „alternative“ Medien nun fest, dass man sie nicht in einer der nun mindestens zwei „Mitten“ verortet. Ähnlich geht es übrigens auch einer prosperierenden neuen Partei in Deutschland, die man auch in keiner der beiden „Mitten“ zu akzeptieren gedenkt. Quintessenz: Die „Mitten“ beginnen sich aufzulösen, die wie auch immer gearteten Ränder werden stärker. Wie verhält man sich da; in der schwindenden Mitte verharren, oder Farbe bekennen und sich auf eine Seite schlagen? Ein Graben tut sich auf in der Mitte, man rettet sich an den rechten oder linken Rand um nicht abzustürzen. Wie gesagt, es wird ungemütlicher.
Wird Hensel schon ersetzt? Wäre ja eine angenehm s chnelle Reaktion. Oder wird seine Abteilungverstärkt? S&F Hamburg stellt per sofort ein: Junior Strategy Consultant
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