Lieber Herr Broder, der Weihnachtsmann hat mir ein wenig Geld geschenkt und das werde ich sofort in 3 Patenschaften investieren. Der Gedanke, dass solche Leute wie “Der Denunziant von Scholz & Friends” den Krieg gewinnen könnten, ist unerträglich. Gruss MR
Ich habe mir gerade das lange Pamphlet des Herrn Hensel durchgelesen, indem er den Unterschied zwischen einer “Aktivierung” und einem Boykott erklären will und dabei nicht mal ansatzweise bemerkt, wie er seine “Aktion”, die einen schon an ganz dunkle Zeiten Deutschlands erinnern, schön zu reden versucht. Und wieder zeigt sich, dass sogenannte Demokraten nicht wirklich eine Ahnung von Meinungspluralismus, von Freiheit, die immer die Freiheit der Andersdenkenden ist, und von wirklichem Diskurs, haben. Es ist einfach nur erbärmlich. Liebe Autoren der Achse, macht weiter so.
Im Zeitalter des Internet leiten die Irren die Klapsmühlen.
Man sollte Herrn Davai-Hensel gelegentlich stecken, dass seine kostenlose Werbekampagne für Achgut durchaus positive Auswirkungen hatte. Wenn er es anders gemeint hatte, wäre seine Expertise grundlegend infrage zu stellen. Sicher hat er für diesen Effekt auch einen Fachbegriff aus der Werbebranche parat, den er irgendwo in den verhassten USA abgekupfert hat. Ich würde dazu sagen: “Das ging wohl nach hinten los.”
Ich habe Herrn Broders letzten Link zu Hensels “Lieber Herr Broder” aktiviert und gleich einen Schreck bekommen. Mit 41 Jahren sind die meisten - auch sprachlich - aus dem Gröbsten heraus. Bei Hensel weiß man nach der Lektüre dann aber ganz sicher: der Mann pampert immer noch. Ganz unappetitlicher Adoleszent. Wie die meisten dieses Schlages.
Lieber Herr Broder, dank dieser Geschichte werde ich der Achse meine dritte diesjährige Patenschaft gutschreiben. Gegen Leute wie den Herrn Hensel helfen nur harte Devisen in kleinen Dosen! Nie war die Achse so wertvoll wie heute! Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüssen, Arnauld de Turdupil.
Vielen Dank Herr Henryk, äh Broder nicht nur für diesen Artikel Ich habe spontan eine weitere Patenschaft übernommen. Sollten weitere Anzeigenkunden abspringen sollten diese hier an prominenter Stelle benannt werden. Leider ist es wohl schon soweit das wir alle mit wesentlich härteren “Waffen” kämpfen müssen. Springen weitere ab, bin ich wie viele andere auch, bereit in die Bresche zu springen Also, nicht unter kriegen lassen, auch wenn sich das leichter schreibt wie gelebt werden kann Gruß Uwe Schmitz
Um es kurz sagen: Die Welt der freien Meinungsäußerung wäre ohne achgut.com ein Stück ärmer, aber ohne Scholz & Red Friends definitiv bereichert.
Mal ganz nebenbei - eine “Leiterin Unternehmenskommunikation”, die Henryk Broder nicht kennt, hat ohnehin ihren Job verfehlt.
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