Blattschuss. Versenkt!
Der letzte Satz zum Totlachen, Herr, äh, Henryk… Der Anlass dafür eher das Gegenteil.
Köstlich! :-) Mein BuPräsi würde Broder heißen. Oder doch eher Henryk? Vielleicht sollte man ihn nach James-Bond-Manier aber auch einfach mit “M.” ansprechen?
Man fragt sich ja, ob Hensel neulinks oder altlinks ist. In jedem Fall beherrscht er die bewährten Methoden der alten und neuen Linken.
Sehr geehrter Herr Broder und weiteren Achse - Autoren, eine bessere Werbung seitens der offiziösen und sonstigen NGO- Zensurberufenen kann es kaum geben, dem kritischen Leser die Augen endgültig zu öffnen, so ihm bisher die Richtung noch nicht klar war, in die sich die sich selbst mit Heiligenschein ausstattende Konsenzrepublik bewegt. Ich glaube nicht, daß sich irgend jemand, der unverblendete und unverblödete journalistische Arbeit schätzt, von solchen größeren oder kleineren “Augsteins” vom eigenen Weg abbringen läßt. Ich für meinen Teil würde eher ein Auge drauf halten, wer sich von “Schulz & Friends”, Oseon u. ä. bewerben läßt und diese Marken zukünftig meiden. So sehe ich weder die aktuell werkelnde Regierungscombo, noch die EU-Kommission als unterstützungs-würdig an. Könnte es sein, daß ich aufgrund der Zusammenhänge richtig liege, daß besagte Agentur “Scholz & Friends” wofür auch immer mit Steuergeldern subventioniert wird? Vielleicht läßt sich mal ergründen, wer zu welchem Zweck die Aufträge vergibt u. wie hoch selbige honoriert werden, sicher auch mit freundlicher Unterstützung eher rechts denkender Steuerzahler. Ich hoffe auf ein Weiter-so im bekannten Stil bei der “Achse” und daß sich ausreichend Paten finden. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Wolfgang Richter. Wer damit beschäftigt ist, seine Nase möglichst hoch zu halten, läuft Gefahr, die auf seinem Weg liegenden Hundehaufen u. Schlaglöcher zu übersehen, mit den logischen Folgen. Davor ist auch ein Herr Hensel nicht gefeit.
Wer von diesem Blog - Achse des Guten - behauptet, er wäre rechts, der ist entweder böswillig oder ein Idiot. Möglicherweise sowohl als auch. Obwohl ich eine alte Frau bin, ist mein Kopf noch klar. Ich habe zur Achse keine geschäftliche oder anderweitige Verbindungen. Ich lese es nur mit viel Genuß, schon weil viele Beiträge einleuchtend und lehrreich sind. Daß sie oft nicht mainstream-gleich sind ist nur gut. So soll es auch sein. Sonst lernt man nur Phrasen und nichts Neues oder Ungewöhnliches kennen. lg Alma Rurh
Letzten Endes stellt sich die Agentur also hinter die linksradikalen Einstellungen ihres Mitarbeiters. Bei rechten, selbst gemäßigt rechten Einstellungen hätten sich sicherlich schon Konsequenzen ergeben. Na ja, gut zu wissen, für den Fall, daß sich die genannte Agentur jemals bei uns in der Firma vorstellen sollte. Und ja, ich bin bei so etwas maßgeblich an den Entscheidungen beteiligt.
Selbst unabhängig vom konkreten Vorgang ist es eine markante Zustandsbeschreibung unseres Landes in 2016.
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