Na, ‘Herr Broda’, noch nie einen Fehler gemacht? ‘How dare you?’ (Ich zitierte die ‘Bundes-Jugend-Führerin’ Asperger-Greta). Haben Sie nicht vernommen: ‘Wir entschuldigen uns!’ Das ist nach TÄTER-Art. Da ‘entschuldigen’ die TÄTER sich selber, und Sie suchen jetzt als notorischer ‘Hätza’ das Haar in der Suppe. Nun, schon der große Willy Brandt wußte, daß ‘zusammenwächst, was zusammengehört’. Konkret sind dies zum einen die Führer/Mullahs des iranischen Regimes, bekannt dafür, daß sie Frauen steinigen, Schwule hängen und in revolutionärer Erregung Passagierflugzeuge abschießen. Zum Anderen die Massenmörder RAF, deren Genossen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann, die 30 Jahre nach Kriegsende an Bord des von ihnen entführten Flugzeugs die Juden-Selektionen wieder einführten (27./28. Juni 1976). Natürlich nicht als ‘Nazis’ sondern als ‘Anti-Imperialisten’ und ‘PLO-Freunde’. Das muß man strikt auseinanderhalten - das ist GANZ etwas Anderes. Und zum Dritten der Präses der bunten Republik, der an keinem Putsch-Geburtstag vergißt, seinen Freunden in Teheran zu gratulieren. Genosse Walter war selber Autor der im stasi-finanzierten Pahl-Rugenstein Verlag (bekannt unter dem Namen Pawel Rubelschein) herausgegebenen Zeitschrift Demokratie und Recht (DuR) und als solcher Kostgänger des Regimes! Nun hat sich dieser Herr als Bewunderer der Mörderin Ensslin geoutet. Der ‘Fehler’ für den ‘wir uns entschuldigt’ haben, besteht natürlich nicht in der Bewunderung einer Polit-Verbrecherin; sondern darin, daß man dieser Bewunderung allzu forsch und offen kundgetan hat - und dazu ein ‘Glückwunsch-Schreiben’ an eine (bei aller Kritik im Detail) großartigen Filmemacherin mißbrauchte, die sich mit 80 Jahren nicht mehr wehren kann. Und Genossen, Freunde und Brüder-Innen: Leute wie Herr Steinmeier, erklären uns, wer in der Ukraine und im DonBass die Guten und Die Bösen sind. In diesem Sinne: Herr Broda, hören Sie auf zu nörgeln und verurteilen gefälligst Putin! Ein Volk, ein Krieg, ein Walta.
Lieber Henryk, diejenigen, die sich bei der RAF immer “klammheimlig gefreut” haben, traten dann den Weg durch die Institutionen an, und sitzen jetzt in den Regierungsparteien und im völlig unwichtigen Bundespräsidentenamt. Ich warte immer noch auf die Heiligsprechung von Bader und Meinhof. Die stalinistische SED hat sich als Linke ja auch demokratisch gewaschen.
Als ein Klacks auf dem Boden des Hühnerstalls das Denken begann. Auch das ist Evolution, wenn auch sehr groteske solche. Wer war der Klacks, was brachte ihn zum denken, zum schreiben und die alles entscheidende Frage: Was meint das Huhn dazu ? (Diese Zeilen haben nichts mit dem Artikel zu tun, nichts mit Personen aus Gegenwart, Zukunft oder Vergangenheit, alles ist dem Tier zugewidmet und lebt vom Glauben an die Rettung der Welt und des Erdkreises auf seinem Weg und den prall gefüllten Wühltisch in der Kurzwarenabteilung).
Es gibt Broda Shaggi, die Landfleischerei Broda, das Strandbad Broda und die Broda GmbH. Aber: Es gibt nur ein’ Henryk Broder!
Danke Herr Broder! Und nun ein Schreiben hinterher, damit die andere widerliche Kommunistin nicht mehr neben einer der größten deutschen Philosophen steht, die ja wie kein anderer das Grauen des Totalitarismus beschrieben hat. Ich weiß: ehe Steinmeier Luxemburg entfernen läßt, marschiert er in Luxemburg ein.
Schon am “Sehr geehrter Herr Broda,” kann man ablesen, was für “Legastheniker” (Entschuldigung, liebe echte “Betroffene”!), Schwachmaten, ,Niederintelligenzler und intellektuell unterentwickelte Geistesgrößen da in ihren Bürosesseln sitzen. Das Büropersonal steht also seinen Chefs/Quotenfrau-chefinnen) in puncto Unfähigkeit in nichts nach. Und ich bin überzeugt, das die namentliche Nennung von Frau Ensslin kein Fehler war, sondern in voller Absicht erfolgte. Immer schön nach dem Muster von Jean-Claude Juncker : „ Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
Ennslin war wohl auch deswegen so fanatisch, weil sie dem brutalen Gangster Baader vollkommen hörig war, was dem Bundespräsidenten eigentlich bekannt sein müsste, war er doch Mitglied der SPD, die zu jener Zeit des mörderischen Terrors die deutsche Regierung anführte. Aber er selber war in jungen Jahren genau wie die ehemalige Ministerin Zypries (SPD) beim Stasi-Verlag Pahl-Rugenstein in Köln beschäftigt. Pahl-Rugenstein wiederum war bei der Westberliner AL Mitglied, als diese dank der Hilfe der Stasi 1989 mit der SPD den Senat bilden konnte. Die andere Terroristin Meinhof wurde von den Medien gar als Ikone gefeiert, der spätere Bundespräsident Rau hatte viel Verständnis für sie, obwohl sie doch, wie es ihre eigene Tochter in dem Buch “Die Stasi hat euch lieb” offenbarte, bereits seit Anfang der sechziger für die Stasi arbeitete. Bei diesem Bundespräsidenten sollte man sich dann auch nicht wundern, wenn er Putin zur “erfolgreichen Befreiung” der Ukraine gratuliert.
Broda ist schon klasse, aber wie wäre es mit Broda-Broda? Das hätte so richtig was! Was das Glückwunschtelegramm des Bundesspalters betrifft: wer liest schon das Geschmiere dieses kranken Hirns?
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