i hob nix in mich, von dies zeujes. will neunzich old wern…
Satire an: “Warum so kleinlich? Der Volksmund sagt ja auch zu Recht sinngemäß: Rauchst, stirbst, rauchst ned, stirbst auch.” Retoure: Karl L. spreche ich es ebenso wie anderen führenden “Fachleuten” ab, besonnen und “vom Fach” agiert zu haben - solche wie sie schaffen es ja auch heute nicht, sachgerecht und lebensnah zu agieren. Das “Wachstumschancengesetz” des Bundes ist aktuell ebenso ein lebensfremder Rohrkrepierer wie die Cannabislegalisierung, die schon aufgrund der gesetzlich festgeschriebenen rückwirkenden Prüfpflicht zur Überprüfung von mehreren Hunderttausend rechtskräftig abgeschlossenen Strafverfahren durch die Landesjustiz verpflichtet. Und das bei langjährig bekanntem Mangel an (Landes-) Richtern und Staatsanwälten jetzt noch zusätzlich. Und nachdem selbige meines Wissens europaweit die zweitschlechtest entlohnten Juristen sind, hält sich das Interesse des juristischen Nachwuchses an solch’ “gesicherter Armut” naturgemäß sehr in Grenzen. Wie so oft - auch schon unter “Mutti Merkel”, aber jetzt immer mehr zunehmend ideologisiert und lebensfremd - agiert eine viel zu oft abgehobene, unge- und unausgebildete Kaste an Berufspolitikern zum Nachteil unseres Landes, unserer Bürger. Immer wieder denke ich an das Lied “Wer soll das bezahlen ,wer hat das bestellt, wer hat so viel Pinkepinke, wer hat so viel Geld ...”
Gewiss ist die Aufarbeitung dringend geboten, um zu vermeiden, dass es in Zukunft noch einmal so abläuft, womit vor allem der unerhörte staatliche Druck auf Impfskeptiker gemeint ist, der sich, von der Politik ausgehend, in der gesamten Gesellschaft ausgebreitet hatte. Nicht jeder Skeptiker hatte die Standhaftigkeit, sich umso verbissener zu verweigern, je höher der Druck wurde. Eine gründliche Aufarbeitung ist somit geboten, allerdings sollten nur jene bestraft werden, die sich bereichert haben! Denn für die Politik war dieser Umstand völlig neu und sie sah sich vor der Wahl, entweder das Volk zu seinem Glücke zu nöthigen oder aber möglicherweise ohnmächtig zusehen zu müssen, wie Hunderttausende bis Millionen in kurzer Frist uns Gras beißen. Niemand im Bundestag hat eine Glaskugel, die die Zukunft vorhersehen kann und von daher sind die Maßnahmen, abgesehen vom unerhörten Druck auf die Impfskeptiker, insgesamt vertretbar. So hat nicht nur Deutschland, sondern fast die ganze Welt gehandelt. Bei der nächsten Epidemie sind die Politiker hoffentlich schlauer, allerdings hat auch die Gesellschaft gelernt, sich zu wehren. Nicht zuletzt, weil die Vorsitzende vom Ethikrat so freundlich war, sich an der Nase herumführen zu lassen und das wichtigste Argument für Impfskeptiker (mein Wille, angelehnt an Paragraph 1 im Grundgesetz) in jedem Medium zu verbreiten.
Ein Forist fragt, ob man gelegentlich mal den Himmel betrachten würde und mutmaßte, dass das Treiben am Himmel womöglich bald schon unkalkulierbare Folgen nach sich ziehen würde (ähnlich den „Nebenwirkungen“ der „Impfung“). Es geht um →Geoengineering←, welches Technologien beinhaltet, die man zur gezielten Manipulation der Umwelt einsetzen kann. Als da wären: • Solar Radiation Management durch die als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkten Chemtrails; • „Schutz“ mittels Wolkenabdeckung und Wolkenaufhellung; •Weltraumsonnenschirme/-sonnenschutzschilde; •Atmosphärische „Sonnenschutzmittel“, d.h. reflektierende Partikel wie Schwefeldioxid und Aluminiumoxid; •künstliche Ionosphäre, wie z.B. Plasmawolken hoher Dichte; • Ozeandüngung mit Eisen oder Kalk, Wiedervereisung oder Kühlung der Arktis durch künstliche Mittel; •atmosphärischer Einsatz von Hochfrequenz- und/oder Mikrowellenstrahlung; • et cetera pp. All dies ist aufgeführt in „The Geoengineering Act of 2017 (RI H6011)“. Das deutsche Umweltbundesamt darf aber den Gehalt an Aluminium, Barium und Strontium in unserer Atemluft nicht messen! Der/das Blog „Sauberer Himmel“ veröffentlichte am 08.12.2011 die Antwort des Umweltbundesamtes auf seine diesbezügliche Anfrage: »Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht.« - - Geoengineering ist ein alter Hut und wird seit mindestens 1963 (auch im Vietnam-Krieg) eingesetzt, wie Seymour Hersh (inzwischen erfolgreich diskreditiert) am 3. Juli 1972 in der New York Times berichtete. Der SPIEGEL, Ausgabe 29 aus 1972 griff die Geschichte auf und meldete u.a.: →Was ist schlimmer«, fragte zynisch ein US-Regierungsbeamter, Bomben fallen lassen oder Regen?« Die Amerikaner in Vietnam, so wurde letzte Woche bekannt, taten beides.←
Beim Arztgespräch wollte mich so ein Doktor-Arsch zum Impfen überreden. Ich habe gesagt: “Niemals - und wenn Sie jetzt nicht aufhören, mich zu bequatschen, gehe ich sofort und spende ich nie wieder!” ... Der Doc, so hörte ich, ist recht schnell verstorben. Sorry, aber: gut so!
Ich bin kein Arzt, aber es ist möglich, Blut zu filtern. Auch Blut von Krebskranken kann durch radioaktive Bestrahlung von den Tumorzellen “befreit” werden. Natürlich müsste man diese Filterungen überhaupt mal andenken und erstmal die Diskussion darüber erlauben, die Forschung finanzieren, und überhaupt das Ganze erstmal zulassen und anwenden. Die Diskussion um die Impf-Folgeschäden muss einfach stattfinden, man kann doch nicht einfach einen Großteil der westlichen Bevölkerung verrecken lassen!
In den USA geschieht Ähnliches. Die Behörde, FDA, dem US-Gesundheitsministerium unterstellt, die früher dafür sorgen sollte, dass Blutkonserven den Empfängern keinen Schaden zufügen dürfen, ist AKTIVI umgepolt worden. Jetzt geht jeder informierte Mensch dort davon aus, dass Blutkonserven kontaminiert sind, nicht nur mit Spike-Proteinen. Denn jetzt darf JEDER Blut spenden, ungeachtet des Risikos, für den Empfänger. Das interessiert diese Bürokraten nicht mehr. ++ In Deutschland wurde vor Jahren schon, klammheimlich, die Gesetzgebung dahingehend geändert, dass bestimmte Risikogruppen (mit krankhaftem Sexualtrieb), aktiv Blut spenden durften. Ich meine u. a. Thüringen, mit diesem widerlichen Ramelow, tat sich hier besonders hervor. Beziehungsweise, nur sein Bundesland fand einen sehr kleinen Widerhall in der Presse. Von wegen Schutz des Patienten.
“Die Zahl der Sterbefälle ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 4 % oder etwa 45 000 Fälle gesunken” Normaler Harvesting-Effekt.
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