Jochen Ziegler / 26.03.2024 / 06:25 / Foto: Bibeyjj / 100 / Seite ausdrucken

Das vergiftete Spenderblut der Geimpften

Die medizinische Katastrophe durch Covid-Impfungen wird immer beispielloser. Jetzt kommt heraus: Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine.

Einer kritischen Minderheit von Ärzten, zu der auch der bei Achgut schreibende Kollegenkreis gehört, war es seit Sommer 2020 klar, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern toxisch sind. Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Blutspender die Empfänger vergiften könne. Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.

Zunächst beschreiben die Autoren die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Impflinge, wie wir sie hier auch schon vielfach erläutert haben. Sie kommen zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist“. Dies wird sehr detailliert und fachgerecht belegt. Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung“ sind:

1. Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen.

2. Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna).

3. Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat.

4. Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft“ wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organe tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in die Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist.

5. VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sogenannter Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4.

6. Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann.

7. Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper).

Es ist schlecht untersucht, wie hoch der Anteil der Impflinge ist, die mindestens einen der oben gelisteten Schäden erlitten haben, aber es dürften mindestens 1 Prozent sein.

Welche dieser Schäden sind auf die Empfänger von Blutkonserven übertragbar? Wie lange nach der Impfung zirkulieren im Blut der Spender die Giftstoffe? Es ist davon auszugehen, dass zwei Wochen nach der Impfung die meisten Giftstoffmoleküle (vor allem Nanopartikel und Exosomen, aber auch andere Moleküle, siehe unten) verschwunden sind. Dennoch wird das Spike-Protein im Körper noch monatelang nach der Impfung produziert, allerdings in kleiner Dosis. Dies ist für die Impflinge schlecht, weil das Protein auch in geringen Dosen toxisch ist und vor allem Autoimmunerkrankungen auslösen und aufrechterhalten kann.

Doch leider durften Impflinge schon 24 oder 48 Stunden nach der Impfung wieder Blut spenden, so dass es sicherlich Blutprodukte mit einem relevanten Anteil an toxischen Molekülen in den Blutbanken gibt. Zusätzlich dazu haben die Autoren noch weitere Bedenken, die auch dann greifen, wenn Blutspenden lange nach der Impfung durchgeführt werden. Sie führen sechs Kategorien von Toxinen im Blut der Impflinge auf.

Die Toxine des Impflingsbluts

Erstens findet sich im Blut der Impflinge das hochgradig toxische Spikeprotein, besonders wenn sie kurz nach der Impfung gespendet haben. Die können den Empfänger schädigen. 

Zweitens können die Blutprodukte Lipidnanopartikel enthalten, die die Empfänger transfizieren können, so dass sie einen unerwünschten Impfeffekt erhalten wie ein Impfling. Die Partikel sind selbst entzündungsfördernd und können auch unabhängig von der Wirkung des Spike-Proteins eine sogenannte Adjuvanz-induzierte Autoimmunerkrankung beim Transfusionsempfänger auslösen. 

Drittens kann das Spenderblut Thromben (Blutklümpchen) enthalten, die den Empfänger schädigen, beispielsweise durch Mikroinfarkte im Gehirn. 

Viertens können die Spender aufgrund ihrer Immunschwäche akut oder chronisch mit Erregern infiziert sein, die sich im Blut befinden. Diese können auf die Empfänger übertragen werden und sie ebenfalls dauerhaft krank machen, weil eine Infektion auf dem Blutweg viel gefährlicher ist als auf natürlichem Wege (wie Atmung oder Speise). 

Fünftens bilden sich im Körper der Impflinge Amyloide und Amyloid-Mikrotubuliaggregate. Dies sind winzige Proteinklumpen, die aus abartigen, Spike-induzierten Eiweißen, wie man sie auch bei Alzheimer findet, und den Resten des Zellskeletts von durch die Impfung zerstörten Zellen bestehen. Diese Amyloide und Aggregate sind toxisch, sie können Organ- und auch Gehirnschäden hervorrufen. 

Sechstens enthält das Spenderblut IgG4-postivive Plasmazellen (eine spezielle Art von Immunzellen), die beim Empfänger chronische Entzündungen auslösen können.

Während die ersten drei Kategorien von Gift im Impflingsblut nur auftreten, wenn der Impfling in den ersten Tagen nach der Impfung Blut spendet, sind die letzten drei Effekte auch dann möglich, wenn die Impfung der Spende um Monate oder Jahre vorausgeht.

Wir können nicht quantifizieren, wie viele Blutprodukte wie stark betroffen sind, da hierzu Studien und Erhebungen fehlen und auch nicht durchgeführt werden, da dieses Medizinverbrechen bislang nicht aufgearbeitet wird. Doch da in der nördlichen Hemisphäre mindestens die Hälfte der Bevölkerung (im Westen deutlich mehr, bis zu 85 Prozent) mit den Gentoxika vergiftet („geimpft”) wurde, ist davon auszugehen, dass ein relevanter Teil der Blutprodukte vergiftet ist. Eine grobe Abschätzung legt nahe, dass in Deutschland mindestens zwei Drittel der Blutspender mit Gentoxika geimpft wurden. Finden sich bei 5 Prozent der Impflinge eine der oben genannten Toxinkategorien im Blut, so sind 2 bis 3 Prozent der Blutprodukte vergiftet. Da nur die letzten drei Kategorien auch Jahre nach der Impfung vorhanden sein können und die chronisch kranken Impflinge, bei denen diese Toxine vermehrt vorkommen, aus der Gruppe der Spender langsam verschwinden, weil sie zu krank zum Spenden werden oder sterben, dürfte dieser Anteil angesicht der Halbwertszeit der Blutprodukte (zwischen 30 Tagen und 2 Jahren) ebenfalls sinken.

Nie war der Anteil vergifteter Blutprodukte so hoch wie heute

Dennoch besteht für die Empfänger von Blutprodukten ein ernsthaftes und recht wahrscheinliches Risiko, durch die Transfusion Schaden zu nehmen. Zwar gab es auch in der Vergangenheit Kontamination von Blutprodukten, beispielsweise mit HIV, Hepatitisviren oder vielleicht auch mit Prionen. Doch noch nie in der Geschichte der Blutspende, die um 1900 begann, als Karl Landsteiner die Blutgruppen entdeckte, war der Anteil der vergifteten Blutprodukte so hoch wie heute.

Die Autoren des Aufsatzes schlagen eine Reihe von Maßnahmen vor, um Blutprodukte zu kontrollieren und das Risiko für Empfänger zu senken. Doch ist es fraglich, ob diese befolgt werden. Wahrscheinlich müssen wir, bis die Toxine aus den Blutprodukten durch das oben beschriebene Ausscheiden vergifteter Spender verschwinden, einfach mit Folgeschäden bei den Empfängern rechnen. Wieder einmal trifft es die chronisch kranken Schwachen, die chronisch auf Blutprodukte angewiesen sind, oder Unfallopfer, denen akut Blut gegeben werden muss.

Doch das Paul-Ehrlich-Institut sorgt sich nicht um die Gefahr durch die vergifteten Blutprodukte der Impflinge, sondern um die vermeintliche Gefahr eine Übertragung von SARS-CoV-2 über Bluttransfusion. Diese besteht zwar, wenn man das Blut eines Geimpften bekommt, der sich mit SARS-CoV-2 reinfiziert hat und Viren im Blut hat, doch ist das Risiko eher gering, da ein solcher Patient Fieber haben und daher von der Spende ausgeschlossen werden müsste. 

Eine systematische Prüfung der Blutprodukte fordert in Deutschland hingegen keine medizinische Institution des öffentlichen Dienstes. Und die Forschungspipelines der Arzneimittelhersteller sind voll von weiteren modRNA-Produkten. Einem rational denkenden, dem Dienst am Menschen verpflichteten Arzt bleibt angesichts des Zustands der akademischen Medizin die Spucke weg.

 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

 

Redaktioneller Hinweis:

Gunter Franks Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Dr. Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

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Rid Banks / 26.03.2024

i hob nix in mich, von dies zeujes. will neunzich old wern…

Karl Dreher / 26.03.2024

Satire an: “Warum so kleinlich? Der Volksmund sagt ja auch zu Recht sinngemäß: Rauchst, stirbst, rauchst ned, stirbst auch.” Retoure: Karl L. spreche ich es ebenso wie anderen führenden “Fachleuten” ab, besonnen und “vom Fach” agiert zu haben - solche wie sie schaffen es ja auch heute nicht, sachgerecht und lebensnah zu agieren. Das “Wachstumschancengesetz” des Bundes ist aktuell ebenso ein lebensfremder Rohrkrepierer wie die Cannabislegalisierung, die schon aufgrund der gesetzlich festgeschriebenen rückwirkenden Prüfpflicht zur Überprüfung von mehreren Hunderttausend rechtskräftig abgeschlossenen Strafverfahren durch die Landesjustiz verpflichtet. Und das bei langjährig bekanntem Mangel an (Landes-) Richtern und Staatsanwälten jetzt noch zusätzlich. Und nachdem selbige meines Wissens europaweit die zweitschlechtest entlohnten Juristen sind, hält sich das Interesse des juristischen Nachwuchses an solch’ “gesicherter Armut” naturgemäß sehr in Grenzen. Wie so oft - auch schon unter “Mutti Merkel”, aber jetzt immer mehr zunehmend ideologisiert und lebensfremd - agiert eine viel zu oft abgehobene, unge- und unausgebildete Kaste an Berufspolitikern zum Nachteil unseres Landes, unserer Bürger. Immer wieder denke ich an das Lied “Wer soll das bezahlen ,wer hat das bestellt, wer hat so viel Pinkepinke, wer hat so viel Geld ...”

Roland Magiera / 26.03.2024

Gewiss ist die Aufarbeitung dringend geboten, um zu vermeiden, dass es in Zukunft noch einmal so abläuft, womit vor allem der unerhörte staatliche Druck auf Impfskeptiker gemeint ist, der sich, von der Politik ausgehend, in der gesamten Gesellschaft ausgebreitet hatte. Nicht jeder Skeptiker hatte die Standhaftigkeit, sich umso verbissener zu verweigern, je höher der Druck wurde. Eine gründliche Aufarbeitung ist somit geboten, allerdings sollten nur jene bestraft werden, die sich bereichert haben! Denn für die Politik war dieser Umstand völlig neu und sie sah sich vor der Wahl, entweder das Volk zu seinem Glücke zu nöthigen oder aber möglicherweise ohnmächtig zusehen zu müssen, wie Hunderttausende bis Millionen in kurzer Frist uns Gras beißen. Niemand im Bundestag hat eine Glaskugel, die die Zukunft vorhersehen kann und von daher sind die Maßnahmen, abgesehen vom unerhörten Druck auf die Impfskeptiker, insgesamt vertretbar. So hat nicht nur Deutschland, sondern fast die ganze Welt gehandelt. Bei der nächsten Epidemie sind die Politiker hoffentlich schlauer, allerdings hat auch die Gesellschaft gelernt, sich zu wehren. Nicht zuletzt, weil die Vorsitzende vom Ethikrat so freundlich war, sich an der Nase herumführen zu lassen und das wichtigste Argument für Impfskeptiker (mein Wille, angelehnt an Paragraph 1 im Grundgesetz) in jedem Medium zu verbreiten.

Ilona Grimm / 26.03.2024

Ein Forist fragt, ob man gelegentlich mal den Himmel betrachten würde und mutmaßte, dass das Treiben am Himmel womöglich bald schon unkalkulierbare Folgen nach sich ziehen würde (ähnlich den „Nebenwirkungen“ der „Impfung“). Es geht um →Geoengineering←, welches Technologien beinhaltet, die man zur gezielten Manipulation der Umwelt einsetzen kann. Als da wären: • Solar Radiation Management durch die als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkten Chemtrails; • „Schutz“ mittels Wolkenabdeckung und Wolkenaufhellung; •Weltraumsonnenschirme/-sonnenschutzschilde; •Atmosphärische „Sonnenschutzmittel“, d.h. reflektierende Partikel wie Schwefeldioxid und Aluminiumoxid; •künstliche Ionosphäre, wie z.B. Plasmawolken hoher Dichte; • Ozeandüngung mit Eisen oder Kalk, Wiedervereisung oder Kühlung der Arktis durch künstliche Mittel; •atmosphärischer Einsatz von Hochfrequenz- und/oder Mikrowellenstrahlung; • et cetera pp. All dies ist aufgeführt in „The Geoengineering Act of 2017 (RI H6011)“. Das deutsche Umweltbundesamt darf aber den Gehalt an Aluminium, Barium und Strontium in unserer Atemluft nicht messen! Der/das Blog „Sauberer Himmel“ veröffentlichte am 08.12.2011 die Antwort des Umweltbundesamtes auf seine diesbezügliche Anfrage: »Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht.« - - Geoengineering ist ein alter Hut und wird seit mindestens 1963 (auch im Vietnam-Krieg) eingesetzt, wie Seymour Hersh (inzwischen erfolgreich diskreditiert) am 3. Juli 1972 in der New York Times berichtete. Der SPIEGEL, Ausgabe 29 aus 1972 griff die Geschichte auf und meldete u.a.: →Was ist schlimmer«, fragte zynisch ein US-Regierungsbeamter, Bomben fallen lassen oder Regen?« Die Amerikaner in Vietnam, so wurde letzte Woche bekannt, taten beides.←

Peter Wagner / 26.03.2024

Beim Arztgespräch wollte mich so ein Doktor-Arsch zum Impfen überreden. Ich habe gesagt: “Niemals - und wenn Sie jetzt nicht aufhören, mich zu bequatschen, gehe ich sofort und spende ich nie wieder!” ... Der Doc, so hörte ich, ist recht schnell verstorben. Sorry, aber: gut so!

Karen McNamara / 26.03.2024

Ich bin kein Arzt, aber es ist möglich, Blut zu filtern. Auch Blut von Krebskranken kann durch radioaktive Bestrahlung von den Tumorzellen “befreit” werden. Natürlich müsste man diese Filterungen überhaupt mal andenken und erstmal die Diskussion darüber erlauben, die Forschung finanzieren, und überhaupt das Ganze erstmal zulassen und anwenden. Die Diskussion um die Impf-Folgeschäden muss einfach stattfinden, man kann doch nicht einfach einen Großteil der westlichen Bevölkerung verrecken lassen!

Irene Luh / 26.03.2024

In den USA geschieht Ähnliches. Die Behörde, FDA, dem US-Gesundheitsministerium unterstellt, die früher dafür sorgen sollte, dass Blutkonserven den Empfängern keinen Schaden zufügen dürfen, ist AKTIVI umgepolt worden. Jetzt geht jeder informierte Mensch dort davon aus, dass Blutkonserven kontaminiert sind, nicht nur mit Spike-Proteinen. Denn jetzt darf JEDER Blut spenden, ungeachtet des Risikos, für den Empfänger. Das interessiert diese Bürokraten nicht mehr. ++ In Deutschland wurde vor Jahren schon, klammheimlich, die Gesetzgebung dahingehend geändert, dass bestimmte Risikogruppen (mit krankhaftem Sexualtrieb), aktiv Blut spenden durften. Ich meine u. a. Thüringen, mit diesem widerlichen Ramelow, tat sich hier besonders hervor. Beziehungsweise, nur sein Bundesland fand einen sehr kleinen Widerhall in der Presse. Von wegen Schutz des Patienten.

Lutz Herrmann / 26.03.2024

“Die Zahl der Sterbefälle ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 4 % oder etwa 45 000 Fälle gesunken” Normaler Harvesting-Effekt.

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