Mehr Lichtenstein wagen!
Gelernt ist gelernt. Wenn nicht Bundespräsident, dann eben Gouvernante.
Danke, bestens auf den Punkt gebracht. Aber so ists nun mal . In totalitären Ländern hat man es eher in den Beinen oder im Bizepts als im Kopf, denn “Denksport” außer auf Schachbrett ist gefährlich für die Partei. Mir wär kein Nobelpreisträger bekannt, der während seiner DDR Bürgerschaft es zu nem Nobelpreis gebracht hätte. Nur Medallien im Sport, soweit das Auge reicht…
“Wir könnten bei der Europameisterschaft nicht mitspielen ohne Musiala, ohne Gnabry, ohne Sané. Nur sich zu verlassen auf die, die schon hunderte von Jahren in Deutschland sind, dann würden wir mit Liechtenstein im Fußball konkurrieren.” - Christian Wulff hat dahingehend Recht, dass weisse Nachkommen kaum noch Ausdauer, Willen, Leistungsgedanken und ähnliche Tugenden haben, weil es nicht mehr erwünscht bzw. gelehrt wird. Man stelle sich solch Pappnasen als Bäcker sonntagabends um 23 Uhr vor, wenn diese anfangen müssten Brot zu backen und in deren Hirnen der Geistesblitz kommt, Arbeit mache krank.
Das moralinsaure Lamentieren von Herrn Wulff ist gelebtes Gutmenschentum. Er hat schon als Bundespräsident nicht vermocht die realen Probleme zu erkennen. Es geht nicht darum, daß die “Fußballmigranten” nicht wertgeschätzt würden, das werden sie von ihren Kollegen und vom Publikum. Sie werden auch deswegen wertgeschätzt, weil sie ihr Glaubensbekenntnis nicht permanent wie eine Monstranz vor sich hertragen. Und nein Herr ExBundespräsident, der Islam kann gar nicht zu Deutschland gehören, solange er die Scharia statt der nationalen Gesetzgebung als verbindlich erachtet. Das sollten sie eigentlich wissen. Ich hab das in den 60-er Jahren auf dem Gymnasium in Gemeinschaftskunde gelernt. Noch haben wir das Grundgesetz, auch wenn fleißig im Innenministerium daran gearbeitet wird es auszuhebeln.
„5.000 muslimische Soldatinnen und Soldaten tun in der Bundeswehr Dienst, riskieren ihr Leben für unser Land und für unsere Freiheit“. - Nach dem 0 : 2 gegen Österreich am 21. 11. 2023 demnächst vor den Toren Wiens?
“dann würden wir mit Liechtenstein im Fußball konkurrieren. Das ist die Realität.“ Das ist tatsächlich die Realität, Deutschland konkurriert beim Fußball regelmäßig mit Liechtenstein, nur dass Deutschland in dieser Konkurrenz fast immer gewinnt. Wer noch nicht einmal einen vernünftigen Vergleich zusammenstottern kann, von der Allegorie ganz zu schweigen, ist ein intellektueller Leichtmatrose, der in diesem Land immer noch BuPrä werden kann. Das kommt davon, dass die ekligen Parteien bestimmen, wer in der Politik was wird.
Da kann man nur sagen, Gott ist groß! Bei Wulf eher das Gegenteil. Ein lustiger Gesell.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.