Ach, würde er doch schweigen.
Die Kirche glaubt nicht mehr an eine Macht jenseits des Menschlichen. Sie will selber Macht sein. Heuchler und Pharisäer. Einfach nicht mehr ernst nehmen.
Ich würde der EKD empfehlen, sich mehr der Betreuung und Wiedereingliederung der IS Rückkehrer zu widmen. Mit denen muss ganz dringend geredet werden, um sie wieder auf den reichtigen Weg zu führen. Danke liebe EKD für die tolle “Haltung” die ihr, wieder einmal, demonstriert. Simon Wiesenthal wäre sicherlich stolz auf euch, wie radikal und hochmoralisch ihr den Nazijäger mimt! Bigotterie pur wird übrigens vom “Herrn” auch nicht so wirklich gerne gesehen.
Ich bestehe darauf, feststellen zu dürfen, dass dieser komische Bedford-Strohm NIEMALS EIN CHRIST SEIN KANN. Er ist ein Verräter, ein lupenreiner Atheist. Das erkennt man an seinen Taten, an seinen dummen Worten. Er handelt gegen alles, was seine eigentliche Aufgabe wäre. Im Grunde ist Bedform-Strohm ein Perverser, denn er tut genau das Gegenteil dessen, was er eigentlich tun sollte, tun müßte. Ich verlange, dass er aus der Kirche hinausgeworfen wird. Jawohl!! Atheisten haben in einer christlichen Kirche NICHTS verloren.
Die Kirchen sind eben schlussendlich auch nichts anderes als Nichtregierungsorganistationen oder sie tun zumindest so als ob. Da hilft nur der Austritt.
Teil 2/2: Auf meine Anfrage, wie viele „Flüchtlinge“ Prof. Dr. Bedford-Strohm in seiner Dienstwohnung oder seinem Privathaushalt im Rahmen des NesT-Programms aufgenommen hat und diese in allen Lebensbereichen unterstützt, habe ich keine Antwort erhalten. /// Bedford-Strohm verortet auch mich bei den „Rechten“, weil ich mich als gläubige Christin geoutet und seinen Focus auf die „Rettung“ nicht-christlicher junger Männer und die sozialistische Ideologie kritisiert habe. Diese Einordnung betrachte ich als Auszeichnung, weil Jesus Christus mir deutlich wichtiger ist als der Ratsvorsitzende der EKD.
Den Organisatoren des Todesstreifen, den Mauermördern, der Partei, die ganz locker Maoisten und Stalinisten in ihren Reihen duldet, hat der semi-göttliche Zweig der Grünen ( formerly known as Kirche) längst verziehen. Mal schauen, wann die “Kirche” anfängt, die ersten Steine zu schmeißen. Es wird wohl nicht mehr lange dauern. Farewell Kirche. Grüßt euren Gott. Hoffentlich hat er das richtige Parteibuch. Und zum Abschied leise Servus
Teil 1/2 Die EKD beschäftigt sich mit allem Möglichen und Unmöglichen, nur nicht mir ihrer Kernaufgabe, nämlich der Verbreitung des Evangeliums Jesu Christi und der Sorge um und für das Kirchenvolk der ev. Christen in Deutschland. Bedford-Strohm ist und war stets Vorreiter auf der Welle des politischen linksgrünen Mainstream. Wenn Sie, werter Herr Broder, also sagen, „Die Kirche hat aus ihren Fehlern gelernt und will diesmal gegen statt mit dem Strom schwimmen“, so meinen Sie das ironisch. Denn niemand schwimmt schneller und gewandter mit dem Strom des Zeitgeistes als die Evangelische Kirche in Deutschland. Bischöfe, die auf dem Fundament der Bibel leben und predigen, werden nach und nach mit hanebüchenen Begründungen hinausgemobbt. Mir fällt gerade kein Bischof ein, der nicht der historisch-kritischen Methode anheim gefallen ist und die Bibel bestenfalls für eine Sammlung interessanter Geschichten hält, die Auferstehung Jesu Christi nicht zumindest in Frage stellt, von der Jungfrauengeburt Jesu und dem Heiligen Geist ganz zu schweigen. „Das predigt man halt so, weil es in die Kirche gehört“, sagen die „Hirten“. Sie werden ganz gut bezahlt dafür, und die Altersversorgung ist auch gesichert. Bedford-Strohm will „Flüchtlinge“ aus dem Mittelmeer retten und sammelt dafür Geld. Für die Opfer des sexuellen und psychischen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen durch Personal der ev. Kirche ist aber kein Geld vorhanden und soll auch nicht eingesammelt werden. Denn: „Das ist mit Geld nicht wiedergutzumachen.“ So Bedford-Strohm auf der Synodentagung auf Anfrage eines Missbrauchsopfers. // Die Synodalen setzen sich in ihrer Mehrheit übrigens ebenfalls aus Anhängern des Zeitgeistes zusammen. Denn das Ganze muss nach außen ja harmonisch oder homogen wirken.
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