Czum achttzehenden Ausz dem allen lernen wir das es nit gnug sey gepredigt Wen man Christus leben vnd werck oben hynn vnd nur als ein histori vnd Cronicken geschicht predigt schweyg denn szo man seyn gar schweygt vnd das geystlich recht oder ander menschen gesetz vnd lere predigt. ... Aber er soll vnd musz alszo predigt sein daz mir vnd dir der glaub drausz erwachsz vnd erhalten wirt. (Martin Luther, Von der Freyheyt eynisz Christenmenschen
Ohne Teufel kommt die Kirche eben nicht aus, und sie unterscheidet sich in nichts von den üblichen Linken. Man hat leider in Deutschland nicht gründlich genug säkularisiert wie etwa in Frankreich. Eine 2000 Jahre alte Geschichte der Verlogenheit. Und Bedford-Strohm ist der übliche Strohmlinien-Pfaffe.
Heinrich, bald ist dein Bett fort. Strom fließt dann auch nicht mehr.
Seit der Reformation des Dr. Luder ist seine Kirche das Sprachrohr der Herrschaft. Aufrechte Menschen wie Dietrich Bonhoeffer sind da bewundernswerte Ausnahmen, der Konstruktionsfehler bleibt. “Ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein großer wird”, wusste schon Aristoteles.
Solche Pharisäer sind eine gute Motivation für ein Gott gefälliges Leben, denn sollte es den Himmel tatsächlich geben, vor den Bedford-Strohms dieser Welt wäre man dort sicher.
Wer diese Karikatur eines Christen - Bedford, den Stromer - und seine links-gruene Propaganda- und Hetzorganisation durch seine Mitgliedschaft und damit auch mit seinem Geld noch unterstuetzt, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Dabei ist Austreten SO EINFACH und ein Gebot der Stunde. Fast so einfach wie AUSWANDERN:-) Mit dem Austritt kann man problemlos einer Organisation der nationalen Linksfront und damit dem Merkel-Regime seine Unterstuetzung entziehen. Wenn man das Wirken der EKD nach 1945 betrachtet, war es schon immer durch eine buergerfeindliche Gesinnung gekennzeichnet, ein trauriger Hoehepunkt schon in den 1970er -Jahren war die Naehe zum RAF-Terrorismus. Wer solche Kirchen hat, braucht keine Feinde mehr…RETTE SICH, WER KANN!
Der sächsische Bischoff Rentzing hat seine Amtskette abgegeben. Er hatte sein Amt niedergelegt, weil der öffentliche Druck infolge einer Petition aus Leipziger Kirchenkreisen ihm zu groß wurde. Er war vor dreißig Jahren Mitglied in einer Studentenvereinigung und hätte damals in einer „rechten“ Zeitschrift nationalistische Texte veröffentlicht. Die „Zivilgesellschaft“ hat nun, angestachelt durch Politik und Medien, mit moralisierenden Eifer Gericht gehalten, gnadenlos ihr Schwert gezogen und der „rechten Hydra“ einen weiteren Kopf abgeschlagen. Dieses heuchlerische Handeln der Hypermoralisten wird nur neue Köpfe wachsen lassen! Respekt vor Rentzing, sein Rücktritt zeigt Charakter. Diesen kann ich bei Anetta Kahane, der Vorsitzenden der, vom Sozialministerium geförderten Amadeu Antonio Stiftung und ehemaligen Stasi- IM Victoria nicht erkennen. Die s.g. Zivilgesellschaft mißt mit zweierlei Maß.
Heinrich, mir graut’s vor dir! Wenn ich diese dauergrinsende, verlogene eitle Fönfrisur nur sehe, wird schlecht. Das Gelabere von diesem Pharisäer würde ich mir nicht einmal unter Androhung von Strafen anhören. Der Mann ist ein veritables Vomitiv!
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