Ein Umstand, der bisher nicht beleuchtet wurde: Es ist vollkommen egal, _welche_ Mitarbeiterin der WDR für sein Interview einspannt. Eine grüngesinnte Anwort ist durch dieses eine Auswahlkriterium garantiert.
Ich glaube, die haben uns schon immer belogen. Es ist halt nicht aufgefallen.
Herr Broder, ich habe einen weiteren Festsetzungsbescheid, garniert mit den üblichen anstaltseigenen Brachialdrohungen, vorliegen. Dank für Ihren Humor!
Sehr verehrter Herr Broder, aus diesem WDR-Trickbetrug hätten Sie als gebildeter Dribbelkünstler aber eine saftigere Story machen können.
Für Sparchinteressierte: falls sich im WDR noch Rheinländer finden sollten, wären Formulierungen wie ‘sach, sachens’ oder ‘sach, hüer ens’ durchaus im üblichen Rahmen, aber ‘luer, hüer ens’, dat jiddet nit. (Übersetzungshilfe: luere, hüre, sache (stimmhaftes ch) - sehen, hören, sagen)
Wieder mal ein echter Broder. Aber man kann es wirklich nur noch mit Humor nehmen, was hier im Land politisch und medial abgeht. Allein das Personal, was sich einem jeden Tag zwangsläufig aufdrängt, hat das Potential, ganze Witzebücher zu füllen.
Also für so eine Auftragsproduktion braucht es schon wasserdichte Statisten. Auffälliger wäre es gewesen wenn die Dame auf den schwerhörigen Reporter zugegangen wäre und dieser verstanden hätte: guten Tag ich komme gerade aus dem Penismarkt und habe mir einen teuren fairtrade Dildo gekauft und möchte damit einen Beitrag leisten um die Welt zu retten.
Uff, ich habe selten eine so plumpe Lüge gelesen. Es muss schon sehr schlecht um die einen exorbitanten Zwangsbeitrag für miserable Sendungen erhebenden ÖR stehen. dass sie zu solchen Mitteln greifen. Aus guten Gründen ist dieser Bullshit auch nicht mit Namen unterzeichnet. Eine ” Intendanz Publikumsstelle” hätte auch Orwell ersinnen können. In welch einem verrotteten Staat leben wir eigentlich. Mir wird schon übel, wenn ich die ausgeschaltete Glotze sehe. Aber die soll ja auch für etwas nütze sein. Hat der geniale Erfinder aus Südafrika sich sein Strom generierenden Fernsehgerät eigentlich schon patentieren lassen?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.