Die “Weather Girls”? Ich glaube, ich nässe mich ein. Vermutlich wäre die Verpflichtung der “Fabulösen Thekenschlampen” zusammen mit einem Dirk Bach Imitator sowie ein paar strammen Jungs von nächstbesten Schwulenbalett deutlich günstiger gekommen. Da wären dann auch zwei unbürokratische Übernachtungsmöglichkeiten drin gewesen, und die deutsche Coverversion “Es regnet Jungs” wäre doch eines Presseballs deutlich würdiger, Soviel Homoerotik sollte man den VIPs schon bieten, und bei “Groß, stark, jung, hübsch…” ist doch sicher für jeden Geschmack was dabei.
Mal schauen, ob die Security wieder von einer bekannten libanesischen Großfamilie -evtl. unter deutschem Firmennamen- gestellt wird. Das passt dann!
Danke für die Info, werde mir wohl diesmal eher Tango auf der anderen Kugelseite anschauen ... Ich habe ein paar Mal auf diesem Ball getanzt und es war ganz nett; mit “Presse” hat dieser Ball aber schon eine Weile nichts mehr zu tun ...
Gut, dass ich solch eine Veranstaltung nicht besuchen muss! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Für die L- Presse läßt man es sich was kosten - weiß man schon, woher das Geld kommt?
Die Gäste des öffentlich-rechtlichen Fernsehens werden danach zum Dank die Meinungen der Zuschauer wieder »politisch-korrekt« einfärben. Das geht sogar ganz ohne Fake News, indem zum Beispiel - wie z.Zt. in Phönix - seit einer Woche ein »Antisemitismus-Report« angekündigt wird dessen Trailor einen singulären Anschlag von Neonazis auf ein jüdisches Restaurant in Chemnitz zeigt. Dem Zuschauer wird auf diese Weise vermittelt, dass die Gefahr vor allem »von Rechts« kommt. Die unerwünschte Botschaft und der wahre Eindruck wird vermieden, dass der zunehmende Antisemitismus in Wirklichkeit vor allem von islamischen Milieus ausgeht, wo er bekanntlich (in der Tradition Mohammeds) nicht nur salonfähig, sondern in vielen Moscheen verbreitete Doktrin ist.
Das Motto sollte heißen “Tanz auf dem Vulkan”. Man kann nur hoffen, dass Minister Altmeier nicht mit den Weather Girls ins Schwoofen gerät und der ganze Laden hoch geht.
Ball der Presse-Narzissten. Vollgefressen und vom Tanz sicherlich böse in Schweiß geraten, können diese Leute sicherlich ganz wunderbar die Lebenssituation der Obdachlosen nachempfinden. Wenn es sehr gut läuft, legt sich einer der anwesenden Journalisten anschließend mal für eine Nacht zusammen mit den Pennern unter eine Brücke und schmückt dann diese tiefgehende Selbsterfahrung noch ein wenig aus, um dem Ganzen ein bisschen mehr “Lebensnähe” zu gehen. Im nächsten Jahr wird er dann an gleicher Stelle dafür premiert werden. Mir ist schon ganz schlecht von der ganzen scriptorischen Selbstbefriedigung, die da en masse betrieben wird.
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