Diese Rabbiner und Rabbinerinnen stellen dann eine richtige militärischen jüdische Kampfeinheit innerhalb der Bundeswehr. Werden diese auch etwa in die Krisenregionen dieser Welt geschickt? Afghanistan oder Libyen etwa? Aber es müßte so kommen, nach einführen von Umstandsmode für die Soldatinnen (Staatlich geführter Bordell?) inklusive Kindergarten für den künftigen militärischen Nachwuchs.
Herr Broder schreibt Zitat: “Selten ist mehr Unsinn in so wenigen Sätzen verbreitet worden.” >Ich erbitte eine Erklärung dazu. Vielen Dank.
Lieber Herr Broder, mit Verlaub: Das, was Sie oben im Artikel durch Kursivschrift als Zitat kennzeichnen, ist so herrlich formuliert - stammt es wirklich aus dem Verteidigungsministerium, oder haben Sie es bei Bernd Zeller auf seiner Satire-Website gefunden? Geben Sie’s zu!
der letzte Satz ist mal wieder der wichtigste: man will Feldimame, die den Verfassungssoldaten dann von Fatih und Mohammed vorschwaermen koennen. Natuerlich inklusive der Versklavung von Nichtmuslimen, dem Pluendern usw. Ich kannte einen Soldaten, der sich offen verfassungsfeindlich aeusserte, aber behandelt wurde wie ein rohes Ei. Hier wird die Unterwerfung (arabisch: islam) in buerokratische Strukturen gegossen.
Werter Herr Broder Jetzt erklären Sie doch bitte dass mit dem „Monty Python am Rosenmontag in der Oberlausitz“. Ja auch dort ist es sehr schön aber?????
Deutschland hat einfach einen unheilbaren Harmonie- Knall . Aber wem sage ich das ?
Nach vielen Nebelkerzen und schleimigem Anbiedern bei den Juden, das niemand, der darüber informiert ist, wie Deutschland in der Uno gegen Israel wütet, der Verteidigungsministerin abnimmt, kommt AKK im letzten Abschnitt auf ihr eigentliches Anliegen. Es geht nicht ums Militärrabbinat, sondern ums Militärkalifat. Ich bin gespannt, wann die ersten IS-Kämpfer in der deutschen Armee ganz offiziell auftauchen und die zarten deutschen Jüngelchen im Köpfeabschneiden unterrichten.
Das bonmot, wonach Kriegführen eine zu ernste Sache sei, als dass es Militärs überlassen bleiben dürfte, ist allgemein bekannt. Wenn im Krieg an der Informationsfront die Gültigkeit dieses Satzes eines Nachweises noch bedurft hätte, so wäre er hier so glänzend geliefert worden, dass überzeugendere Gründe, auch die Bundespolizei, den Bundesgrenzschutz und die Geheimdienste nach dem von der Leyen’schen Erfolgsmodell zu reformieren, schlechterdings nicht vorstellbar sind. Seine literarische Qualität lässt eine weite Verbreitung des Textes mehr als geraten erscheinen; sie prädestiniert ihn geradezu, in Gestalt eines antimilitaristischen Beipackzettels pädagogisch wertvollem Spielzeug beigegeben zu werden, um einen nicht unerheblichen Beitrag zu leisten für die frühkindliche Charakterbildung; unseren kleinen Neubürgern dürfte er zudem die schwierige Aufgabe erleichtern, sich spielerisch auf ihre harte Teenie-Zeit vorzubereiten. Da jede noch so kongeniale Übersetzung ins Arabische, Türkische oder Dari nur verlieren kann, ist der glückliche Umstand besonders hervorzuheben, dass anhand eines eingehenden Studiums dieses Textes in der Originalsprache auch eventuelle Lücken in den Deutschkenntnissen geschlossen werden können. Anhand eines commentarius perpetuus, dessen Erstellung ein Gebot der Stunde ist, würden auch Uniformiert*Innen, die bislang eher zur kommentierten Ausgabe eines rechtsextremistischen Machwerks gegriffen haben, in die Lage versetzt, sich in die besondere Verantwortung einzuarbeiten, die solchen Soldat*Innen, welche sich dem Judentum zurechnen, gegegnüber ihren nicht-jüdischen Kamerad*Innen obliegt. Mit einem Dokument, das in den Annalen der deutschen Bildungsgeschichte auf alle Ewigkeit einen besonderen Platz einnehmen wird, hat sich AKK gleichzeitig in die Reihe der militärhistorischen Klassiker eingeschrieben. Bis dereinst ein Munitionsdepot nach ihr benannt werden kann, sollte zumindest eine Tretmine mit Zeitverzögerung ihren Namen tragen dürfen.
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