Ich habe schon lange keine Lust mehr, mit Mohammedanern und Halb-Mohammedanern zu diskutieren. Es endet immer bei der Zahl 1 und einer merkwürdigen Unfähigkeit nachzudenken. Ich weiß nur eins, Vico hatte Recht: “Eine durch Religionen geteilte Stadt liegt entweder schon in Trümmern oder ist kurz davor.“ (Giambattista Vico) Als Atheist rede ich gerne mit jüdischen Freunden und auch christlichen, auch Buddhisten u.v.a. Sie sind meist tolerant. Bei der 3. monotheistischen Religion sträubt sich bei mir alles. Frauen oder Mädchen sind bei ihnen Äcker, die man bei Bedarf nutzt und einsetzt. Wenn ich jung wäre, würde ich mich freiwillig zur israelischen Armee melden.
Mit der “geballten Macht” ist das so eine Sache: Kommen 100 Kretins und erfinden sich ein Narrativ des Leidens (als wäre man Christus am Kreuz): Nach der Vollendung der eigenen Rolle stellt man fest, daß sich - relativ - eine Ohnmacht ergibt. Jetzt gibt man nicht die Götze des Leidens etwa auf, nein, man sucht sich einen passenden - relativ - subjektiv - tauglichen Sündenbock. Wenn sich der Kleingeist als Tugend etabliert ist noch der schlechteste Dorfrabbiner, den man weggelobt hat, die Erbsen zu zählen eine “geballte Macht”. Wer nicht ohnmächtig sein will ist eine internationale Verschwörung. Jedes Jahrhundert die gleiche Leier. Apropos: Ich hatte mir zum Knabbern und zum Frustabbau nach Pessach eine Kiste Matzos gekauft. Der Genus derselben im öffentlichen Raum, und man braucht 2 Minuten, bis man sich nach den F16 der IDF verzehrt, derweil man die fade Köstlichkeit des Exodus - ver - zehrt. Allein ein Hartgebäck ist schon eine jüdische Verschwörung relativer Ballungsmacht (in der Papierbox).
Welch eine Wanne voll Wonne, welch gedeihliches Glück, dass ich NICHT auf Twitter bin, sonst würde ich meinen ganzen Tag damit verschwenden politisierenden & polarisierenden Idiot-sternchen-innen meine Meinung zu flöten. Ich sollte wirklich ein-e-en-sternchen-in Sekretär-sternchen-in einstellen, um alle Idiot-sternchen-innen an meiner statt zu beschimpfen.
Was macht Frau Chebli eigentlich so beruflich???
“Jetzt braucht Sawsan Chebli eine neue Hoffnung, die aller-allerletzte, an die sie sich klammern kann”. Ach was, so logisch denkt die doch nicht. Was sie braucht, ist die nächste Schlagzeile. Dass einer von der Teuflischen Partei zum Landrats-Vize von Hintersiehstenich im Großraum Klein-Kleckersdorf irgendwo in der brandenburgischen Steppe oder auf der bayrischen Hochebene gewählt wurde, DAS wäre eine neue Sensation. Oder, mal wieder, putschende Rollatoren. Diesmal in einem Kaff, das aus 5 Lehmbuden besteht und in der Nähe von Aurich (Ostfriesland) liegt, wo es keine Steigungen gibt und die Rollatoren durchrattern können. Derartigen Gefahren bietet Chebli allzeit mutig die Stirn. Ach ja, und natürlich KÄMPFT sie gegen den Antisemitismus. Auch, wenn junge, männliche Kulturbringer auf den Straßen auf Juden und vermeintliche Juden losgehen und ihren üblichen Dreiwortsatz brüllen, der auf “GAS!” endet, ist Chebli mutig dabei und warnt vor dem Antisemitismus der AfD, der ja vor allem Muslime bedroht.
Immer wieder erstaunlich womit man in Deutschland sein Geld verdienen kann. Staatsgeld, Geld der Steuerzahler. Nun sind ja Steuern nicht zweckgebunden und können von jenen, die darüber verfügen, auch sinnlos verschwendet werden. # Genau so, wie in diesen Fällen.
Was ist mit einem jüdischen Holocaustüberlebenden, der in Tel Aviv? auf einer Bank sitzend als 81 jähriger Auschwitzsurvivor von einem feigen Axthieb getötet wurde! Wo waren da die Morallisten? Hatte der Täter gute Motive? War das Opfer Großvater böser Juden, die Ihm Heimat geschaffen haben - in Eretz Israel? Hat es je einen Palästinenserstaat gegeben, den Juden zerstört hätten? Sind die Juden nicht durch Gewalt der Römer nach Europa umgesiedelt worden? Wo her kommen die Palästinenenser? Migranten aus der Nachbarschaft? Fragen über Fragen
Sehr unterhaltsam, die schrägen Absonderungen dieser Frau. Aber nur deswegen, weil Herr Broder sehr intelligent darauf reagiert.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.