@ Finn Waidjuk Köstlich. Vielen Dank. @ Alle Dr. Norbert Häring hat vor sich einigen Jahren die verdienstvolle Aufgabe gestellt, 10 Jahre Sachverständigengutachten auf Prognosequalität zu untersuchen. Findet sich leicht auf seiner Website. Rechts sind Stickworte zu suchen. Das umwerfende Ergebnis: Nicht ein einziger dieser weisen Berichte ist auch nur in die Nähe der Realität gekommen. Dennoch lohnt sich die Lektüre. Der trockene Stil macht Freude.
Hallo Herr Broder, der Zusammenhang zwischen einem Zuzug von 1,5 Mio Menschen und seinen Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt, das Sozialsystem, das Schulwesen, die medizinische Versorgung und sonstiges ist so zwingend logisch, dass Monika Schnitzer, die Leiterin des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, wohl gerade “neben sich ging” als sie dieses Urteil entworfen und hinausposaunt hat. In manchen Verantwortlichkeiten darf man auch schon einmal “einen neben sich gehen” haben. In ihrer Fachposition zeugt dies aber von abgehobener Selbstüberschätzung. Sie sagt, wie wir wo lang zu gehen haben. Trümmer links und rechts - egal ! - “Zertrümmern” erscheint mir überhaupt ein Ziel dieser Regierung und ihrer “die Wissenschafts-“anhängsel zu sein
Es geht gar nicht um Fachkräfte, es geht um die Baulöwen. Ihr Geist ist zu kompliziert, Herr Broder. Diese Leuten denken sehr einfach.
Die Deutschen haben gelernt, sie kommen nicht mehr mit der Reichsbahn, sondern mit verlogenen Versprechungen und dann verlochen sie die Leute, instruiert von einer Fettarschmatrone im Jobcenter in dreckigen Sklavenjobs. Schlecht bezahlt und in der Ausländerbehörde sitzt entweder auch so ein Traktor mit Anbaugerät oder so ein Jenny Barkmann - Verschnitt, so eine Elisabeth Volkenrath und dann kriegt der arme schwarze Teufel die Aggression verpasst, die dann die Meute wieder aufgreift um ein Stereotyp zu bemühen. Es ist ein ekelhaftes Wechselspiel in dem jeder Vergewaltiger nur ein Werkzeug der Macht ist. Herta Bothe, mein Lieblings - Miststück aus Bergen. Ich kenne in einigen Behörden Damen, die könnten deren Schwester sein. Lodenrock und einen Unterkiefer zum Asphalt klein machen. Und auf die Not gebraucht werden die Deutschen ihre, /(O - Ton) “Negers” selbstverständlich “opfern”. Rampe ist in Deutschland immer, mit und ohne Zertifikat. Eine Not erzeugen um sich als Herrenmensch zu gerieren, um allen die unerbittliche Moral der deutschen Kraftmargarethe zu zeigen, die Rittmeisterin, das sadistische Mistweib mit der Reitpeitsche, bereit jede Anne Frank zu jeder Zeit zu züchtigen: Diabolische Macht, gegen die jüdische Naivität geglaubt zu haben, daß die Tugend in der Gesellschaft eine Tugend sei. Auch das ist deutsch: Tugend ist nicht Tugend, denn sie werten nur was Tugend sei “dem Tugend gebürt”. Auf den Aufstand gebracht werden die Deutschen ihre Migranten mit dem MG 42 dezimieren und drei mal dürft ihr raten, wem sie die Schuld dann geben, - garantiert nicht dem perfiden preußischen Fettarsch in allen Instanzen.
Nach Verfassungsgericht und Verfassungsschutz hat die Altparteienkoalition inzwischen fast unbemerkt auch den Sachverständigenrat gekapert. Gute Nacht, Deutschland!
Sehr verehrter Herr Broder, wieder ein herrlich ironisch-sarkastischer Text, eben wie nicht anders von Ihnen gewöhnt, somit immer einer der Höhepunkte in diesem Blog. Nur leider finde ich diesmal daran etwas zu mäkeln – ich hoffe, Sie werden mir verzeihen. Daß Sie die irgendwelche Gutachten präsentierenden Ökonomen*innen*div (soviel Dschendern muß sein) buchstäblich in eine „Schüssel voller Marillenknödel“ werfen, verletzt mich als Liebhaber der österreichischen und vor allem Wiener Küche sehr! Darauf einen Negerkuss!
Die Wirtschaftswahnsinnige ist in meinen Augen ein armes Geschöpf …. sie hat sich mit den beiden kurz hintereinander abgefeuerten Lachsalven einen internationalen Preis verdient. Ich schlage sie für den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften vor. Vielleicht kann in Stockholm mal jemand den Geisteszustand prüfen und ihr dann einen Trostpreis, z.B. einen Ehrendoktor für …. ja für was eigentlich, ach egal, sie hat ja schon reichlich - überreichen.
Hat Frau Schnitzler jetzt was Falsches gesagt/geschrieben? Wir brauchen Fachkräfte und mehr Wohnungen. Richtig. Und was ist gegen eine „Willkommenskultur“ zu sagen? Ein schwacher „Broder“.
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