Eine lustige Idee, ich nehme 10 arbeitslose männliche “Araber” in Deutschland, gebe ihnen als Frau den Auftrag, innerhalb von drei Stunden mein beliebiges Grundstück von zuviel Strauch, Wildwuchs aller Art zu befreien. Nur wie unterscheide ich die unwilligen Ethnien? Ist aber doch ein bißchen viel verlangt, zwischen Türken, Syrern, Afghanen, Palästinensern etc. nicht nur nicht unterscheiden zu können, sondern auch noch die beste Auswahl zu treffen. Ist doch ein bißchen viel verlangt, wenn diese Typen sogar nicht das tun wollen, wofür sie bezahlt werden. Aber halt, da ist noch der “Flaschensammler”. Der Mann freut sich über ein Zubrot mit Familienanschluss, er sitzt mit am Tisch und der Nachwuchs versteht sogleich, wo der Hase lang läuft! Mit Sicherheit ist der Nachwuchs damit schon mal bestens vorbereitet, die Spreu vom Weizen zu trennen und volkswirtschaftlich ebenso in der Lage, die gesamten Investments aus dem “islamischen Formenkreis” ad absurdum zu führen und bestenfalls bereits im Ansatz nicht den “Analphabeten” im Berliner Bundestag zu folgen…also nicht analog auf der Spur von etwas weniger gebildeten “Arabern”. Damit erübrigt sich jede fruchtlose Debatte, man lehnt den Islam als Religion ab und dazu bedarf es keiner besonders intellektuellen Fähigkeiten, außer einer höchst privaten freien Entscheidung!
[4] Zur Erinnerung, März 2000: Rüttgers (CDU) prägte passend zu diesem Thema den Slogan “Kinder statt Inder!” Die Sozen hätten mal ne Weile darüber nachgedacht, bevor sie ihn wegen Ausländerfeindlichkeit diffamierten. Aber bei den Sozen ist der Groschen immer noch nicht gefallen.
[3] Heute früh, im zwangsfinanzierten Dummfunk, wurde diese Wirtschaftswaise interviewt: Ihre exorbitante Zahl von 1,5 Mill. p.a., also 2015er Goldstücke plus 50% derselben Sorte “geschenkter” Menschen, hat sie damit gerechtfertigt oder relativiert, weil ja jedes Jahr viele (die genannte Zahl hab ich vergessen) wieder in ihre Heimat (!), zB Türkei, wegziehen. Dieser kompetenzbefreiten Tussi ist entweder nicht klar oder sie leugnet es bewusst, dass gerade hochqualifizierte Angestellte und erfolgreiche Unternehmer zunehmend das Land verlassen, Leute in ihrer produktivsten Lebensphase, die einfach die Schnauze voll haben. Und gerade solche Leute wollen diese Schnitzers, Heils und Faesers ins Land holen ?!?
“„Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr“, außerdem eine „Willkommenskultur“, basierend auf Ausländerämtern, deren Mitarbeiter „Englisch können“, ” Erstens: Wo sollten die in diesem ohnehin schon dicht besiedelten Land mit bereits bekanntem Wohnraummangel unterkommen? Und wer sollte die zugehörige Infrastruktur schaffen, wenn schon jetzt zB Kita- und Schulplätze fehlen? Vermutlich hat die Dame keinerlei Zahlenverständnis. Ich war letzt Einkaufen. Da stand ein kleiner “Stoppen” hinter mir und wollte dem Vater ein in dem Regal an der Kasse ausliegendes Überraschungsei “aus der Brust leiern”. Der Kleine stellte dann fest, daß es wohl zu teuer wäre, 1 Billion oder so kosten würde. Zweitens: In welchen Branchen sollten die sodann was arbeiten? Macht ja wenig Sinn, zB 1 Million Tischler aus zB Kenia ins Land zu holen, die dort für die Touris die Elefanten schnitzen. Drittens: Wenn hierzulande die selbst ernannten Guten schon moralische Probleme damit haben, daß ein zB blonder Musikus Dreadlocks trägt, wie verhält es sich dann mit der ausufernden Ausbeutung nach Art des “brutalsten” Kolonialismus, die wenigen wirklich auf Kosten der jeweiligen Länder ausgebildeten dort gebrauchten Handwerker, Ingenieure und Personal auf dem Gesamtbereich Gesundheitswesen abspenstig zu machen, damit selbige dann hier für uns werkeln. Und die Herkunftsländer dürfen weiter unsere Almosen in Anspruch nehmen und Dienste von gelegentlich vorbei geschickten Hilfsorganisationen, die wir gnädigst und über die lustigen TV-Spenden-Galas finanziert durch die Welt schicken. Wer solche Äkspährten hat, muß sich über den Absturz des eigenen Landes nicht mehr wundern.
Einzelschicksal: In der Klapse gelandet, noch eine Anzeige kassiert, aber wen? WEN? Eben, niemanden… NIEMANDEN!
[2] Fortsetzung: Aber um das zentrale Problem wird immer rumgeeiert und nie offen benannt! Hadmut Danisch hat das in seinem Blog vom 07.07. klar & deutlich benannt: Er zitiert eine Twitterin: “Antwort an @NancyFaeser Es kommen keine Fachkräfte in ein Land mit den höchsten Steuern, Abgaben, Energiekosten, einer Antidemokraten Regierung, mit Ziel Totalitarismus, Planwirtschaft, Sozialismus. Der Leistungsträger wird hier nur bestraft.” Ein Hochqualifizierter wird nicht in ein Land der Sozialschmarotzer gehen, wenn er mit seinen höchsten Steuern eben diese Parasiten mit durchfüttern soll. Er geht gleich in die USA oder die Emirate, wo er sich auch ein Haus leisten kann - das Sprachproblem ist damit auch obsolet. Zitat Danisch: ” Wie findet man heraus, wer Fachkraft ist? Ist doch ganz einfach: Man erhöht Steuern, Abgaben, Miete, Inflation und macht die Wohnungen knapp, führt Frauenquoten ein. Wer im nächsten Jahr wieder weg und woanders ist, der ist Fachkraft. ”
[1] Was sind die wesentlichsten Probleme, weshalb seit JAHRZEHNTEN es mit dem Einwerben von Fachkräften nicht klappt? Die Sozen und Katholen nennen als erstes immer die langen Fristen für Anerkennung von Zeugnissen und Arbeitsgenehmigungen. Neuestens wird jetzt das Sprachproblem genannt. Hätte man alles vor 20, 30 Jahren beseitigen können, aber die Sozen sind die Letzten, die den Verwaltungshanseln in den Arsch treten, damit die endlich zügig zu arbeiten anfangen. Die Sozen leiten halt selbst die Ämter und fürchten die Gewerkschaft. (Fortsetzg. folgt)
Jetzt weiß ich, wofür die jahrzehntelange Entwicklungshilfe gut war. Sie diente dazu, die Schwellenländer zu befähigen, Fachkräfte “noch und nöcher” heranzubilden, die wir dann importieren können um unseren Wohlstand zu sichern. Einfach genial! - Nur, was wird dann aus den Entwicklungsländern?
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