Sehr geehrter Herr Broder, ich weiß nicht, ob ich traurig oder wütend sein soll. Was haben Frau Merkel und unsere Gutmenschen da nur losgetreten? Wie meinen unsere Berliner Vollblutpolitiker, wie es weitergehen wird? Wird alles gut? Werden sich die Herren aus Eritreer als Bäcker, Mechatroniker oder Handwerker etablieren? Achse, berichten Sie weiter. MfG Nico Schmidt
Die ausgewählten Pressezitate sind so erwartbar wie unglaublich, insbesondere die Erkenntnis, daß die allgemeine Sicherheitslage durch die Vorfälle nicht wesentlich verändert würde, was ja wohl bedeuten soll, es sei weiterhin so gut wie nichts zu befürchten. Ich lese es anders: Wenn die allgemeine Sicherheitslage jetzt so ist, daß solche Vorfälle sie nicht verändern, dann gehören sie zu eben dieser “Sicherheitslage” dazu. Was bedeutet, daß es keine Sicherheit mehr gibt. Deren Garantie ist aber Voraussetzung dafür, daß der Bürger unbewaffnet auf die Fähigkeit seines (!) Staates vertrauen kann, ihn zu schützen. Darin versagt der Staat in immer größerem Umfang, ohne Konsequenzen zu ziehen. Wer Wölfe im Wald will, muß dem Pilzsucher eine Waffe erlauben, um sich gegen sie zu schützen. Ich möchte lieber keine Waffen und keine Wölfe.
Grüß Gott Herr Broder, den zitierten „Journalisten“ kann man nur wünschen dass sie das gleiche Schicksal erleiden. Solche Typen sind der letzte Dreck aus der Kloake.
Wie kann man diese Verbrechen nur verharmlosen. Es ist eine Schande, wie sich die Politik an ihrem Volk, durch das sie alimentiert wird, versündigt. Wut, Trauer und Ohnmacht machen sich breit. Angst vor dem öffentlichen Nahverkehr, den man täglich benutzt, kommt nun dazu. Es ist unerträglich. Mein Beileid an die betroffene Familie. Und in Gedanken sollten wir auch alle bei den Fahrgästen sein, beim Lokführer, bei den Schaffnern. Ich hoffe, sie werden alle seelsorgerisch und psychologisch betreut. Was diese Taten in den Menschen auslösen, wird sich auf ihren ganzen Alltag auswirken. Die Verharmlosung ist mir unbegreiflich und ich kann mir nicht vorstellen, auf Dauer in diesem Land zu leben. Was hier geschieht, ist hoch pathologisch.
Der Takt verdichtet sich. Die Taten werden intensiver. Deutschland wird zum Schlachtfeld von Barbaren. Die protestantische Ermächtigung von Merkel greift.
Dieser verwirrte Schweizer mit Migrationshintergrund tut mir leid. Was muß er in seinem Leben nicht alles an Erniedrigungen erlebt haben, um solch eine Scheußlichkeit zu begehen. Das erinnert doch stark an die Gräueltaten der Nazis. Man sollte ihm humanitäre Hilfe zukommen lassen, wo er nach einer Therapie die die Chance erhält, sein Leben in Freiheit zu genießen. Es gibt bestimmt willige Paten, die seine Wiedereingliederung in die Gesellschaft unterstützen würden. Stimmt’s, Frau Baerbock? Es war doch nur ein Einzeltäter.
Die FAZ ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
Mich interessiert vor allem auch, wie denn ein Eritreer - vermutlich ja ohne deutsches Visum - aus der Schweiz aus- und nach Deutschland einreisen konnte. Hat er an der Grenze “Asyl” gestammelt? Doch wohl kaum, wenn er laut seiner Papiere bereits in der Schweiz Aufnahme gefunden hatte. Warum ist er dann durchgelassen worden? Fragen wir mal die Beihelferin zu der Tat, Frau Merkel? Ach so, die ist im Helikopterurlaub.
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