wir SIND die richtige Stelle für die Wahrheit, weil “der Staat” bzw. was/wer sich immer so nennt, vollkommen unterwandert ist
Ein vermutlich bereits habituell heterosexuell-umtriebiger und international ganz weit vorne im Rampenlicht stehender Fußballer-Chefhengst küsst doch tatsächlich hemmungslos vor lauter Siegesbegeisterung für den aufstrebenden und trotzdem massiv noch zu propagierenden Frauenfußball die (wahrscheinlich lesbische) Ausnahmefußballerin in seiner Fußballfunktionärseigenschaft, also vom Amts wegen, und öffentlich globalmedial überallhin versendet, und wohl mehr aus erregt-freudigem Versehen als vor lauter “gewalttätiger” hetero-lüsterner Sexismus-Absicht M I T T E N auf den M U N D: Pfui, das war mit Abstand das Schlimmste, das kann man wohl jetzt schon Ende September sagen, trotzdem das Jahr noch gar nicht alle seine Pandora-Verbrechensbüchsen entleert haben kann, was in diesem Jahr 2023 an zu tiefst menschenverachtenden Universalverbrechertum zu Tage getreten konnte. Was immer es sonst noch Schreckliches auf dieser “unserer Welt” geben mag, Zum Beispiel Islam-fromme Rizin-Terroranschlagsversuche mit geplanten Massentoten in Deutschland , oder , sagen wir, ein Freudenfeier-Revival -Nine-Elven just in time zum Jahrestag abgeliefert wären dagegen wirklich keine News-Laufband-Meldung “unserer” “Demokratiemedien” wert. Man muss eben Prioritäten setzen: Im “DEMOKRATISCHEN G E M E I N-WESEN”. Und tatsächlich, welches Gemeinsinn-Genesungswunder, dieser abscheulich minderwertige “Verbrechen gegen die Menschlichkeit”-Unmensch war aufgrund all der humanistisch geprägten, global-medial applizierten Schädpfählungen , welchen man sich allenthalben so frohgesinnt und dem Menschsein innerlich zugewandt mit vollem Engagement echten Gutseins Land auf Land ab an ihm wieder und wieder und rauf und runter und vor allem in Massen mobilisierender und mehr noch massenerzieherischer Art und Weise zurecht befleißigt hat, zum GUTEN ENDE hin endlich reumütig-devoten, wieder gesund worden und , gepriesen sei Gott, voll umfänglich geständig gemacht werden konnte..
A.Schröder : >>Was hier im Land noch fehlt ist die Angst vor der Geheimpolizei und ihren Nebenbehörden. So wie zur Nazizeit und während der DDR. Da ist Deutschland auch nicht mehr das was es mal war.<< Was ist denn mit Ihnen los? Sie schreiben hier einfach was Sie denken und hatten noch keinen Besuch von der Geheimpolizei? Oder haben sie es nur nicht begriffen, wer das war? Hmm, ich überlege, woran das liegen könnte. Oder fehlt Ihnen einfach das Wissen, dass auch in der DDR die Stasi ihre Schikanen und Zersetzungen üblicherweise aus dem Hinterhalt ausgeführt haben, ohne das Gesicht zu zeigen? Man wusste auch in der DDR nicht, ob man einen vo sich aus boshaften oder missgünstigen Nachbar oder Kollegen hat, oder ob der das für Geld macht. Und da ist Deutschland GENAU so, wie es immer schon war.
@Hjalmar Kreutzer : >>Die Lübecker Polizei will das Filmen von Bandenkriegen verbieten<< Es geht weder der Motivation nach, noch der Realität nach um Bandenkriege. Es geht darum, dass die Polizei nicht will, dass ihre Einsätze von Zivilisten gefilmt werden, weil sie das Licht scheuen. Es geht aber auch darum, dass die Auseinandersetzungen keine Bandenkriege sind. Es gibt Flüchtlinge aus eine Land, in dem eine Clique herrscht, denen weder ein Menschenleben noch die Menschenrechte auch nur das Geringste bedeuten. Das wird auch nicht dadurch unwahr, dass ein Teil dieser Migranten vielleicht nicht direkt verfolgt waren, sondern nur irgendeine Entwicklungsmöglichkeit suchen. Auf der anderen Seite gibt es Vertreter/Agenten des Regimes dieses Landes, die hier unter Falschbehauptungen ebenfalls als “Flüchtlinge” einreisen, mit dem Ziel die Verfolgten des Regimes AUCH HIER ZU VERFOLGEN. Es ist die Verfolgung der Flüchtlinge durch das Regime von Eritrea auch in Europa. Die wollen und dürfen hier “Kulturfestivals” veranstalten in deren Folge es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt, weil das Ziel dieser KULTURFESTIVALS darin besteht, die vor der Gewalt in Eritrea geflüchteten hier ausfindig zu machen. Es ist Propaganda nach allen Richtungen. Die Agenten des Regimes spielen dem deutschn Staat gegenüber und den erz-dummen Linken gegenüber die armen Verfolgten, die hier Geld “für die Menschen” sammeln wollen. Die Verfolgten wissen, dass es Schergen des Regimes sind und sie werden gezielt als Eritrear angesprochen mit dem Begriff “Kultur” und sie sehen ein Rotes Tuch, wie Steier, weil sie nicht wollen dass die Geld sammeln für das Regime. Dabei wären sicher die Erträge gar nicht relevant. Das PROBLEM ist der deutsche Staat, der sich gar nicht dafür interessiert, die Verhältnisse im Dreieck Äthiopien, Eritrea, Tigray irgendwie aufzuklären. Jeder Schwindler kann hier unbehelligt unter dem Vorwand eine Humanitäre Organisation zu vertreten, Geld sammeln und Menschen verletzen.
Die Lübecker Polizei: Nun - ich habe sie bei einer sehr großen Demo vor ca. 1 1/2 Jahren gegen den Coronamaßnahmenterror erlebt. Positiv: Sie trat nicht in Kampfmontur auf, auch Wasserwerfer waren nicht drohend positioniert. Wir wurden aber per Lautsprecherdurchsage ständig dazu aufgefordert, den Maulkorb (richtig) zu tragen und mindestens 1.5m Abstand zu anderen zu halten (Ich spreche von DRAUßEN!) Würden wir uns nicht daran halten - auch nur Einzelne - würde die (durch und durch friedliche) Demo aufgelöst. Also doch eine glasklare Drohung.-Meines Eindrucks, dass die Polizei auch immer mehr von rechtsstaatsfeindlichen Kräften in Führungspositionen durchsetzt wird, kann ich mich nicht mehr erwehren. Früher war die Polizei mal dein Freund und Helfer - und heute? Ich möchte keineswegs alle über einen Kamm scheren, denn sicher haben viele, die sich noch dem Grundgesetz, ihrem Amtseid und den Bürgern verpflichtet fühlen, einen starken Leidensdruck. - Was sich der Amtsinhaber in Lübeck geleistet hat, spottet jeder Beschreibung! Der Mann sollte einem Disziplinarverfahren entgegensehen - und Nachhilfeunterricht in Sachen Grundgesetz nehmen müssen!
ARMLÄNGEN-Rekers, aus Köln, solidarisierte sich natürlich auch sofort mit der roten SA, und gegen den ,,MARSCH FÜRS LEBEN“. Macht richtig was her, die Kölner OB !!!
Zu: Olaf Dietrich, Köln / 22.09.2023 Es gibt nicht ” die Wahrheit”, Das ist ja das Problem. Aber dafür nehmen wir sie viel zu wichtig. DAS ist unser aller Problem, im Moment!! ————————— Wenn dem so ist, woher weißt du dann so felsenfest, dass es Wahrheit gar nicht gebe? Wenigstens nicht derart eigen-schwanzbissig inhaltsvernichtend wie diese schlichte Setzung von dir , sondern halt irgendwie von ausgedeutetem, festgehaltenen Gehalt an sich sollten doch wohl alle oder mindestens die Mehrzahl unserer wechselseitigen Aussagen sein, um nur eben den reziproken Sinn einer jeden wechselseitigen Sprachhandlung auf Dauer zu stiften. denn ohne diesen Zielpunkt eines Wahren erübrigte sich schlicht das Sprechen. Nicht jeder Satz ist geradezu an sich wahr, aber es gibt keinen Satz, an dessen Wiege nicht (ein) an-sich-Wahres involviert war. Gäbe es die Begriffsform (Entelechie) des Wahren, der Wahrheit gar nicht , dann wäre alles Aussagen schlechterdings sogar unmöglich. Die copula, das ‘ist’ eines jeden Urteils im Logiksatz wäre null und nichtig. Wahrsein ist nämlich gleich Sein, Sein an sich. Unsein i s t eben an sich nicht. Unwahrsein ist eben nicht nichts, sondern das Entstellen oder Nichtsein eines an-sich-Seins. So modern solche “Geustes-“Schlenker , dass es Wahrheit nicht gebe, heutzutag auch sind, so sind sie zu meist noch, ja erst recht das Präludium zum interessiertesten, zum gesellschaftlichen und politischen Lügen.
Zur Polizeiaktion Lübeck: Wenn man dem Link im achgut.-Beitrag folgt (bei “Schließlich musste ein ranghoher Polizeibeamter einräumen …”), kommt man auf eine offenbar offizielle Verlautbarung des Landespolizeiamts Schleswig-Holstein (Pressestelle) zu dem Vorgang Lübeck. Danach erklärt Hartmut Kunz, stellvertretender Landespolizeidirektor: “Unter keinen Umständen ist ein Szenario denkbar in dem die Landespolizei die Verbreitung eines Videos, in dem Menschen verletzt und Straftaten begangen werden stillschweigend duldet“ und: “Vor diesem Hintergrund ist die zuständige Polizeidirektion Lübeck der Verbreitung des Videos hier, wie in der Vergangenheit auch in anderen Fällen, aktiv entgegengetreten.” Die Medien zeigen im Rahmen ihrer Berichterstattung (zu recht) immer wieder Aufnahmen, bei denen „Straftaten begangen werden“. Die Polizei und Herr Kunz sehen offenbar einen gesetzlichen Auftrag, die Verbreitung solcher Videos (die die Begehung von Gewalt oder anderen Straftaten zeigen) zu unterbinden. Als Jurist frage ich mich, von welcher Rechtsgrundlage diese ausgehen. Ich kenne keine solche Rechtsordnung – und das Grundgesetz paßt auch nicht dazu (Stichwort: Berichterstattung). – Vielleicht sollte das Landespolizeiamt nicht nur die Pressestelle befragen, sondern auch juristische Experten (wenn es sie noch gibt). Übrigens: Die Erklärung der Polizeidirektion Lübeck vom 16.9.2023, auf die der Beitrag offenbar Bezug nimmt, stand unter dem nichts unter den Teppich kehrenden Titel: „Auseinandersetzung in der Lübecker Innenstadt“.
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