Oliver Zimski / 16.11.2018 / 06:25 / Foto: Mstyslav Chernov / 59 / Seite ausdrucken

Antifa als Religion (2): Geschwister im Geiste

Die 1923 von der KPD gegründete „Antifaschistische Aktion“ hatte zwei Aufgaben: einen bewaffneten Aufstand anzuzetteln, zwecks Errichtung einer deutschen Sowjetrepublik, sowie den politischen Gegner gewaltsam einzuschüchtern. Sie besaß für die KPD somit eine ähnliche Funktion wie die SA für die NSDAP. Ihr Hauptgegner waren keineswegs die Nazis, sondern die „Sozialfaschisten“ von der SPD. Im doppelten Würgegriff von Antifa und SA wurde die Weimarer Demokratie erdrosselt

Dieser Geistesverwandtschaft muss sich jeder bewusst sein, der die Antifa heute für seinen „Kampf gegen Rechts“ einspannen will. Da deren Ziel die allgemeine Destabilisierung des Staates ist, attackiert sie alle noch intakten Stützen dieser Gesellschaft: Polizei, Bundeswehr, Deutsche Bahn, Vertreter bürgerlicher Parteien und vor allem die arbeitende und Steuereinnahmen generierende Mittelschicht. Die „Nazis“ sind nur ein willkommener Vorwand.

Der Hang zu Gewalt und Destruktion, die Unfähigkeit zu Reflexion und Selbstkritik, ein penetrantes Sich-Suhlen in der Opferrolle, die dichotomische Einteilung der Welt in Gut und Böse – wem fielen da nicht sofort die Parallelen zur fundamentalistischen Auslegung einer anderen Religion ins Auge, der selbsternannten „Religion des Friedens“? Ihrer beider untergründige Verwandtschaft erklärt die Sympathien der Anti-Faschisten für den Islamismus. Deshalb werden sie weiterhin die Scheiben von Restaurants einwerfen, in denen sich eine Handvoll AfD-Rentner zum Stammtisch trifft, aber gegen die ungleich mächtigeren islamistischen Brutstätten von Hass und Intoleranz in Deutschland auch in Zukunft nie auch nur einen Pieps des Protestes herausbringen.

So viele Parallelen! In der Masse linker „breiter Bündnisse“ treibt die militante Antifa ebenso unbehelligt ihr Unwesen wie die Islamisten innerhalb der muslimisch-konservativen Umma. Die „überwältigende Mehrheit“ gilt hier wie dort als friedlich, aber hier wie dort bildet sie auch den Nährboden für die Extremisten, und die Übergänge sind fließend. Da es weder Hierarchien noch anerkannte Autoritäten gibt, setzen sich in beiden Milieus immer die Radikalen durch, teils, weil sie von der Masse insgeheim bewundert werden, teils durch Angst und Einschüchterung.

Prügeltruppe der Herrschenden

In den letzten Jahren ist der gewalttätige Linksextremismus salonfähig geworden. Doch wie konnte es die Antifa so weit bringen: vom Outlaw der linken Szene bis zur gehätschelten und durch Steuergelder finanzierten Prügeltruppe der Herrschenden, die überall dort auftaucht, wo Andersdenkende sich äußern, um Geschrei und Gewalt zu organisieren, eine Art „gerechter Volkszorn“ von links? In erster Linie verdankt sie das Angela Merkel selbst, die 2015 aus Gründen des Machterhalts und der Imageaufbesserung die linksradikale „No border no nation“-Ideologie übernahm – aus einer kühlen Technokratin wurde die barmherzige Mutter aller Flüchtlinge dieser Welt. Seitdem wird das Geschäft der Antifa von ganz oben betrieben: die systematische Destabilisierung des deutschen Gemeinwesens und der es tragenden Strukturen. 

Steigbügelhalter der Antifa sind aber auch Politiker, die sich selbst in der Pose von Widerstandskämpfern gegen den vor 73 Jahren untergegangenen Nationalsozialismus gefallen. Sie beteuern unentwegt, aus der Geschichte gelernt zu haben, aber in ihrem ebenso infantilen wie vergeblichen Bestreben, das nachzuholen, was ihre Eltern und Großeltern versäumten, werfen sie alle Lehren des totalitären 20. Jahrhunderts über den Haufen. 

Freiheit, Demokratie und Menschenrechte wurden eben nicht nur von rechts, sondern auch von links bedroht. Auf deutschem Boden tobte sich nicht nur das zwölf Jahre währende NS-System aus, sondern mehr als 40 Jahre lang auch die kommunistische Diktatur der SED, deren Ende übrigens wesentlich kürzer zurück liegt. Diese Partei sitzt heute – unter verändertem Namen – im Deutschen Bundestag, wo sie den heuchlerischen „Kampf gegen Rechts“ mit anführt, aus durchsichtigen Motiven. Und zentrale Figuren der beiden ehemaligen großen Volksparteien machen sich zu ihren Komplizen.

Ein Heiko Maas, der damit prahlt, „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen zu sein und sich nicht zu schade ist, die Antifa-Gröl-Band „Feine Sahne Fischfilet“ zu promoten, gemeinsam mit Bundespräsident Steinmeier; ein Martin Schulz, der nach den verheerenden Autonomen-Krawallen von Hamburg 2017 feststellte, „Linke und Gewaltanwendung schließen einander aus“ oder ein Ralf Stegner, der bei gleicher Gelegenheit behauptete, Gewalttäter könnten per se „nicht links“ sein – solche Äußerungen zeigen, dass auch die SPD-Spitze das primitive Rechts-böse-Links-gut-Schema der Antifa und dessen sakralen Charakter verinnerlicht hat, während die eigenen dunklen Seiten und Abgründe verdrängt und tabuisiert werden. 

In vielen Medien die Rhetorik der Antifa

Gleich nach ihrem Amtsantritt 2013 blähte SPD-Familienministerin Manuela Schwesig die Präventionsprogramme gegen Rechtsextremismus um ein Vielfaches auf, während sie zugleich die ohnehin spärlichen Gelder gegen Linksextremismus und Salafismus bis auf einen symbolischen Rest zusammenstrich.

Die Amadeu Antonio Stiftung, geleitet von einer ehemaligen Stasi-Spitzelin, wurde mit massiver staatlicher Unterstützung zu einer zentralen Agentur des „Kampfes gegen Rechts“ aufgerüstet, der sich in Wahrheit gegen alle Kritiker von Merkels desaströser Zuwanderungspolitik richtet.

Parallel dazu hat sich auch die Anzahl der Journalisten und Publizisten inflationär vermehrt, die in ihren Medien die Rhetorik der Antifa übernehmen oder für Antifa-Positionen werben. So forderte die SPON-Kolumnistin Margarete Stokowski, dass sich „87,4 Prozent Antifaschistinnen und Antifaschisten“ jetzt „mit einem angemessenen Betreuungsschlüssel um die 12,6 Prozent „Nazis in Deutschland“ (gemeint sind AfD-Wähler bei der letzten Bundestagswahl) kümmern: „Antifa bleibt Handarbeit“.

Und in einem Schlüsselbeitrag des von notorischen „Nur-gegen-Rechts“-Kämpfern wie Matthias Meisner und Andrea Dernbach dominierten Tagesspiegels hieß es schon vor längerer Zeit: „Danke, liebe Antifa!“

Sie töten die Kunst

Dass die wichtigsten Institutionen der „Zivilgesellschaft“ – Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Kirchen – diesem Trend wie Lemminge folgen, weil sie an den Fördertöpfen der „Willkommenspolitik“ hängen – geschenkt. Dass die Merkelsche „Alternativlosigkeit“ und die teils freiwillig erfolgte, teils durch Gruppendruck erzwungene Gleichschaltung von Politik und Medien unzählige Opportunisten und Denunzianten hervorgebracht hat – ebenfalls geschenkt. Ihre allgegenwärtigen Bekenntnisse gegen „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ klingen immer platter und hohler, ihre Lügen werden von immer mehr Menschen durchschaut. 

Aber dass sich auch so viele Künstler, speziell Musiker, den Herrschenden anbiedern, ist unverzeihlich, denn damit töten sie die Kunst. „Ich schau mich um und seh nur Ruinen“, sangen die „Fehlfarben“, deren Lieder in den achtziger Jahren auf jeder Demo gespielt wurden, „vielleicht liegt es daran, dass mir irgendetwas fehlt“. Das war rau und ehrlich. Und bei allem linken Anspruch klang doch immer durch, was jede Kunst erst produktiv macht, ja zum Menschsein unbedingt dazugehört: die kritische Überprüfung seiner selbst und das Wissen um die eigenen Widersprüche. 

Die Bands, die heute der Antifa nahestehen, ergehen sich dagegen in ekelerregenden – echt faschistischen – Vergewaltigungsphantasien, und das auch noch in einer kläglichen Stummelsprache. Dafür lassen sie sich von staatlichen Würdenträgern und öffentlich-rechtlichen Medien pampern. Als (Möchtegern-)Anarchisten vom Justizminister und vom Bundespräsidenten „geliked“ werden – geht´s eigentlich noch peinlicher? Für beide Seiten übrigens. „Das ist kein Jim Beam!“ sagt der Mann in der Werbung, als er sein Glas zurück auf den Tresen stellt. Für „Feine Sahne Fischfilet!“ und ähnliche Staatskapellen bleibt festzuhalten: Das ist kein Punk!

Antifa 2018 – uniformiert in Kleidung, Meinung und Auftreten. Un-informiert, weil eine immer komplexer werdende, in kein Rechts-Links-Schema passende Wirklichkeit ihre geistigen Möglichkeiten überfordert. Was sind das nur für Menschen: so jung und schon so denkfaul, dabei in ihrem Herdentrieb furchtbar leicht manipulierbar. Der alte Slogan, mit dem ihre Vorgänger damals die „Bullen“ verhöhnten, fällt heute auf sie selbst zurück: „Ich bin nichts, ich kann nichts, gebt mir eine Uniform!“ Gern auch teure Markenklamotten – Hauptsache, schwarz in schwarz.

Den ersten Teil dieses Beitrages finden Sie hier.

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Dr. Klaus Rocholl / 16.11.2018

„Aber dass sich auch so viele Künstler, speziell Musiker, den Herrschenden anbiedern…“ Aber bitte - das war doch bisher in jeder „besseren“ Diktatur so, daß gerade „die Intellektuellen“ sich darin gefielen, sich hemmungslos anzubiedern. Von den zahllosen „Kunstschaffenden“, die den Amüsierbetrieb der Nazis fütterten und das Volk bei Laune hielten, über den DDR-Mainstream mit ihren Ergebenheitsadressen an die Herrschenden und ihren Statements z. B. zur Ausbürgerung von Wolf Biermann und bis zu den zahllosen Anbiederungen westeuropäischer „Intellektueller“ an Stalin, Mao, Ho CHI Minh und andere Schlächter. Also - eher die Regel als die Ausnahme.

Horst Jungsbluth / 16.11.2018

Wenn man das Buch ” Die RAF hat euch lieb” von Bettina Röhl liest, dann wird man daran erinnert, dass vor ca, 50 Jahren eine Gruppe von hasserfüllten “Psychos” (wie soll man sie denn anders nennen) um Bader, Ensslin, Meinhof, Dutschke, Kunzelmann und andere Massenmördern wie Mao nicht nur huldigten, sondern nacheifern wollten und dabei massenhafte Unterstützer und Förderer von den Medien und aus der Kultur fanden.  An sich schon unfassbar, aber noch unfassbarer, dass das heute unter anderen Umständen und mit alten und neuen Verbündeten nicht nur Wiederauferstehung feiert, sondern sogar noch mit den Steuergeldern der zukünftigen Opfer finanziert wird. Bettina Röhl schreibt dazu auf Seite 256: “Ein Staat, dem der “Wille des Volkes”, der Konsenswille, das Verpflichtungsgefühl seiner Bürger fehlt,  ist einen Dreck wert. Daran ändert auch ein durch eine hervorragend laufende Wirtschaft erzeugtes Wohlbefinden, () nichts.” Man sollte dieses Buch unserer Kanzlerin als Weihnachtsgeschenk überreichen.

Franck Royale / 16.11.2018

Sozialisten sind Sozialisten, das ist immer links. Punkt. Wer das nicht versteht, läuft immer in die falsche Richtung. Ob das jetzt Islamisten, Bolschewisten, Stalinisten, Maoisten, Nationalsozialisten usw. sind ist letztlich eine technische, eine historische, eine regionale Frage. Das sind alles Brüder im Geiste, gekränkte Seelen, die mit einer liberalen, pluralistischen Gesellschaft nicht klar kommen, und sich mit gesichtslosen Bots das holen wollen, was ihnen nicht gehört, was sie in einer liberalen Gesellschaft gewinnt nicht bekommen konnten. Das sind alles Verlierer, welche nicht besser spielen können, und es daher mit Blutgrätschen probieren. Sie nennen das dann wahlweise “Kampf gegen die Ungläubigen”, “Kampf gegen den Imperalismus” oder ganz modern: “Kampf gegen rechts”. Jeder, der sich heute von solchen Leuten einspannen lässt, sollte sich schämen und hat nichts, aber absolut gar nichts aus der Geschichte gelernt.

Michael Schmitz / 16.11.2018

Mal unterstellt, dass die Mehrzahl der “Antifanten” wirklich der Ansicht sind, dass sie nur “das Gute” wollen…. Wer macht denen mal schonend klar, dass sie sowohl in Machtanspruch als auch in der Wahl der Mittel zu dessen Durchsetzung offenbar auf dem besten Wege sind Spiegelbilder der “Nazis” (also des historischen “Originals”) zu werden? Dazu passt grundsätzlich gut, dass deren damaliger Propagandaminister Goebbels selbst klar zum Ausdruck gebracht hat, dass der Nationalsozialismus eine “linke Bewegung” sei. Einziger augenfälliger Unterschied: Während “der Nazi” sein Land auf eine extrem ungesunde Art (für sich und andere…) verehrt, hasst der “Inter-Nazi” (= “INTERnationalsozialisten”) sein Land. Ansonsten sind sie Brüder und Schwestern im Geiste! Wer sagt es ihnen?! Und würden sie es begreifen???

Reinhard Gremli / 16.11.2018

“Da es weder Hierarchien noch anerkannte Autoritäten gibt, setzen sich in beiden Milieus immer die Radikalen durch, teils, weil sie von der Masse insgeheim bewundert werden, teils durch Angst und Einschüchterung.” Das ist wohl der Schlüsselsatz zum Verständnis beider Bewegungen. Hinzu kommt noch der Charakter der jeweiligen Leitschriften: der Koran und dessen Demagogen wie Sayyid Qutb, etc und auf der anderen Seite Marx, Lenin, sogar Mao, etc. Sie bestimmen die Marschrichtung der jeweiligen imaginären, oder idealisierten Gemeinschaften. Heiko Maas ist mir schon lange als gefährlichster Mann der SPD aufgefallen: als typischer Wadenbeisser. Seit er Aussenminister ist, kommt noch die Unterwürfigkeit und heimliche Bewunderung gegenüber autoritären Führern dazu, verbunden mit einem massiven Treten nach unten. Das belegen die zahlreichen Fotos der letzten Zeit und einige Reden, in denen er seine “Untertanen” als ignorant und führungsbedürftig darstellt.

Bernhard Maxara / 16.11.2018

Schon Nietzsche sprach von den ewig “Zukurzgekommenen” und bekundete eine Neugier auf die Zeit um zwischen 100 und 200 Jahre nach seinem Tod. Hier werde der “letzte Mensch” sein Maximum erreichen, wenn die zwei größten Gefahren des Menschen, “Mitleid und Ekel”, aufeinanderträfen, herbeigeführt durch die schließliche Erfüllung des Rufs nach “gleichen Rechten”, die Lust am “Gleichen”, wenn alles “gleich gültig” und damit allen alles gleichgültig geworden ist. - Nietzsche ist 118 Jahre tot, und seine Vorhersagen sind in schauriger Weise eingetroffen.

Gabriele Kremmel / 16.11.2018

Traurig, aber wahr. Jetzt verstehe ich, wie Agitation und Propaganda funktionieren und wie sie ihre Wirkung bei den Denkschwachen entfalten kann und dadurch andere mächtig macht. Und damit meine ich jetzt nicht die jungen Musiker in ihrem Aktionismus sondern alle, die sich den Narrativen der propagandistischen Agenda kritiklos anschließen, sie übernehmen und verbreiten. Besonders die Medien stehen hier in einer Verantwortung, denn es wäre ihre ureigene Aufgabe in einer Demokratie, zu hinterfragen, zu hinterleuchten, zu kritisieren und die “Erzählungen” dem Realitätscheck zu unterziehen. Damit meine ich aber auch einen Herrn Bundespräsidenten, der sich nicht zu billig ist, eine linksradikale Band zu adeln und zum Vorbild hoch zu stilisieren (die einst von Claudia Roth gemanagt wurde, was für ein Zufall!). Damit hat er meiner Meinung nach das Amt des Bundespräsidenten beschädigt.

T. Scholz / 16.11.2018

Diesem Beitrag muß nichts weiter hinzugefügt werden. Zusammengefasste gesellschaftliche Situation der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2018.

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