Merkels Verdienste um Israel: 1. Worte: ” Staatsräson - Rede” in Knesset 2008 2. Taten: Versuch, die Verlegung der rumänischen Botschaft nach Jerusalem zu verhindern 110 Millionen € an palästinensische Flüchtlingshilfe, welche in Verdacht steht, Terroristen zu unterstützen Deutsches Abstimmungsverhalten bei UN-Resolutionen, die gegen Israel gerichtet sind, d.h. Zustimmung oder Enthaltung bei einseitigen Resolutionen gegen Israel Schweigen zu Al-Quds-Demos in Berlin, bei denen auch Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel geschrien werden Bibel, 1. Johannes 2, 1-6: “An ihren Taten sollt ihr sie erkennen” .
Ich tendiere zur einfachen Schlussfolgerung: Auch wenn sie Juden sind - sie sind eben auch Deutsche.
“Sie” feiern und verteilen sich gegenseitig Orden und Gelder. “Im Westen nix Neues”. Alles wie immer….......
Und, sehr geschätzter Herr Broder, gehen Sie hin? Tun Sie sich das unter sicherlich starkem Leidensdruck an und berichten infolge über diese mehr als fragwürdige Zeremonie?
Es verschlägt einem täglich mehrmals die Sprache. Das viel zitierte, Einstein zugeschriebene Zitat von der Dummheit, in Relation zum Universum, greift auch hier. @August Klose: es erging mir ähnlich wie Ihnen.
Verehrter Herr Broder, angesichts Ihres Artikels fiel mir spontan der Vergleich von Orden mit Hämorrhoiden ein. Da dieser Spruch aber auch alle Ausgezeichneten beleidigt, die wirklich etwas positives geleistet haben, ziehe ich ihn hiermit zurück.
Merkel ist auch immer noch Bundeskanzlerin. Wo sind denn da ihre Verdienste oder kommt es auch da schon gar nicht mehr draufan? Egal, egal, Hauptsache Posten?
Könnte es [die Preisverleihung] vlt damit in Zusammenhang stehen, dass die von der Merkelschen Regierung ausgestellten Blanko-Schecks an syrische Flüchtlinge maßgeblich zu einer strukturellen Schwächung des von Israel nicht sehr geliebten Nachbarns Syrien beigetragen haben? Merkel hätte demnach bewirkt, dass sich die Zahl der Antisemiten in einem Nachbarstaat Israels spürbar verringert hat. Ganz zu Schweigen davon, dass dem Staate Syrien erhebliche Manpower entzogen wurde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.