Merkel eine “Exzellenz”, man fasst es nicht. Die bekommt permanent Orden , Doktormuetzen so das sie bald zusammenbricht, das Zittern ist die Vorstufe davon.
Von mir bekommt Merkel nur einen Preis: Den Preis für die unfähigste Kanzlerin seit dem WWII. Was das Thema Juden in diesem Beitrag angeht. Die kochen alle genauso mit Wasser wie der Rest der Welt. Nicht mehr und nicht weniger.
@Marion Sönnichsen: Das was dieser Fuad Musa sagt, passt zu meinem Eindruck: Die AfD ist die letzte AntiFa-Partei des Landes, weil sie die Islam-Ideologie hier nicht sehen will. Schreckliche Vorstellung, wenn alle anderen da nichts dagegen haben, so wie es scheint.
Manche Preisverleiher wollen sich eh nur selbst auszeichnen - und wenn es bloß mit Merkel ist.
Frau Merkel kann ein Herzl gut gebrauchen, denn ihr eigenes ging verloren - fall sie je eines in sich trug.
Es gibt einen Satz von Alfons Silbermann : ” Natürlich sind alle Juden schlau. Die Dummen haben wir getauft. ” - Aber dieser Silbermann hat auch ” Die Kunst des Arschkriechens “ geschrieben, die in den 90ern bei Rowohlt Berlin erschienen ist , als Michael Naumann ? noch die Dependance leitete und Rotgrün gerade gewählt wurde. Naja, die guten alten Zeiten. Einen Seufzer werde ich mir jetzt schenken.
Na gut, aber Herzl hielt es für real, dass Araber und Juden, die stets Konflikte miteinander hatten, friedlich zusammen leben können. In seinen Augen bedarf es einer gewaltlosen Staatsgründung, ohne kriegerische Auseinandersetzungen. Er hoffte, dass, wenn der Jüdische Staat einmal existiert, er sich auf andere europäische Länder positiv hinsichtlich des Rassenhasses und der Unterdrückung auswirkt. Für seinen „Judenstaat“ könne er sich drei Gebiete als Staatsterritorien vorstellen: Argentinien, Uganda und Palästina. Dies lässt erkennen, dass sich Herzl von der streng orthodoxen Auffassung, welche Palästina als das Ursprungsland der Juden vorsieht, loslöst . Herzl ist voller Hoffnung, dass seine Idee viele Interessenten haben wird und er vor allem in den osteuropäischen Ländern auf Anklang stoßen wird. Viele seiner Zeitgenossen vertraten dieselbe Haltung wie er, jedoch besaß keiner so viel Zivilcourage, wie Herzl und publizierte das Problem des jüdischen Volkes. Er war auch der erste, welcher das Problem der Judenfrage ernsthaft thematisierte. Zu Lebzeiten wurde Theodor Herzl als halbmessianische Figur betrachtet. Heutzutage lebt er als Mythos in den Köpfen vieler in Israel lebenden Juden weiter. Merkel ist Realpolitikerin. Gerade in diesem Spannungsfeld liegt möglicherweise die Wurzel, die Herzl und Merkel verbindet. Eine Art Seelenverwandtschaft, die sich in einem dichotomisch, komplex dynamischen Prozessproblem widerspiegelt, aber dessen Lösung offen bleibt. Das ist meine Schlussfolgerung zur Preisverleihung.
Ach Gott,wieviele Orden und Ehrendoktorwürden hatte eigentlich Erich Honecker bekommen?Noch (!) ist Merkel da wohl ein kleines Licht.
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