Korrektur Schreibfehler: Nicht Frau Schuster, Frau Knobloch meinte ich. Man kommt auch ganz durcheinander bei diesem ganzen Hofstaat um Merkel.
Man sollte sich ja immer in Zurückhaltung üben, wenn es sich um"innerjüdische” Angelegenheiten dreht. Mir ist das jedenfall meist zu komplex. Wenn man aber einen Preis mit dem Namen des Begründers des Zionismus Theodor Herzl verbindet, dann müßte zumindest im Hinterkopf die Tatsache präsent sein, dass in der den Staat Israel umgebenden Welt Zionismus als schlimmes Schimpfwort gebraucht wird. Besonders Eifrige wollen bekanntlich alle Zionisten im Mittelmeer ertränken. Wer den Herzl - Preis verdient, müßte sich m. E. vor allem in größter Distanz zu diesen Eiferern befinden. Merkel & Co. = Fehlanzeige. - Und unter uns Pastorentöchtern, lieber H. M. Broder: Metaphern hinken ja oft. Aber Schöneberger mit der Garbo zu vergleichen, das lahmt enorm. Das sieht die Barbara sicher anders, weil sie sich eben schon namentlich zu ihrer vermeintlichen Schönheit bekennt.
Die spinnen, die Juden. Und wie! Ach ja Herr Broder, da sind die Juden nicht alleine, wie spinnen denn da wir Deutschen, die wir unsere zukünftigen Sklavenhalter selber einhalten und die uns Nichts als Verachtung dafür entgegenbringen. Es ist ein Graus, die Menschheit ist inzwischen so verblödet worden, dass sie stumm und stur keinen Zentimeter von ihren eingebleuten “Nicht Wissen” abweicht. Am besten kann man das wieder in Beziehung zu Trump sehen, der hier als Blödmann dargestellt wird an allen Mainstreamfronten und die meisten Leute glauben das blind, hinterfragen nichts, trotz heutiger Möglichkeiten sich zu informieren. Diese Chance hatten die Menschen früher nicht, aber heute sind die Möglichkeiten vorhanden, doch die dumme Faulheit siegt!
Ja, warum die „Führungsriege“ der deutschen Juden fleißig mit in die schon ganz ausgewetzte Mainstream- Kerbe haut, befremdet einigermaßen. Auch für sie steht der Feind wohl rechts. Aber nun mögen sie sich ja mehrheitlich dem links-grünen Teil der Gesellschaft zurechnen und dann wäre es folgerichtig, etwa die AfD für gefährlich zu halten und etwa über linken oder muslimischen Antisemitismus hinwegzusehen. Oder diesen zumindest unter ferner liefen einzuordnen. Man ist ja schließlich nicht nur Jude, sonderlich vielleicht auch links oder grün. Da muss man sich womöglich entscheiden und darf nicht den „Falschen“ zustimmen. Vorsicht, mit wem zusammen man gesehen werden könnte. Könnte negative Auswirkungen nach sich ziehen. Man muss schon auf gesellschaftliche Akzeptanz achten, schließlich steht man in der Öffentlichkeit. Erst wenn der Ruf ohnehin zerstört ist, lebt sich frei und ungeniert. Soweit lässt es nicht jeder gerne kommen. Und dann heult man lieber mit den Wölfen. Oder ist Teil des Rudels. Da ist es mitunter sicherer, vor der Gefahr von rechts zu warnen. Da hat man dann eigentlich alles richtig gemacht und „Moral“ und Macht auf seiner Seite. Warnt man dazu noch vor CO2 und bekennt sich zu Greta, hat man sich erfolgreich in Reih und Glied eingefügt. Und dann kann man auch gleich Frau Merkel den Theodor-Herzl-Preis verleihen. Alles in sich schlüssig und folgerichtig.
Angela erhält den Theodor-Herzl-Preis, damit sie nicht auf die Idee kommt, bei Bedarf lebend nach Israel einzuwandern.
Angela Merkel bekommt denTheodor-Herzl-Preis für den massenhaften Import von Antisemiten (siehe aktuell : Steinwürfe durch männlichen Araber auf jüdische Mutter in Bayern). Ich bin äußerst verärgert und irritiert ! Sind die denn alle Meschugge ?
Geschichte wiederholt sich halt. Die Juden müssen sehen, wie sie mit den Mächtigen auskommen. Das armselige Scheitern dieser Strategie ist vorprogrammiert – wie vor 86 Jahren. Mit Verlaub: Es ist wie überall, zunächst sind es ja nicht die Würdenträger und Funktionäre, die „dran glauben” müssen, also tyrannisiert, verprügelt, zusammengeschlagen oder irgendwann auch wieder umgebracht werden, sondern der gemeine Jude, der seine Kippa auf der Straße trägt oder - wie jetzt eine Frau in Niederbayern - unachtsam Hebräisch spricht. Ich werde wohl leider keinen finden, der gegen mich wettet, wenn ich vorhersage: Heute ist es ein Stein, der geschmissen wird, morgen ist es ein Messer das zusticht und übermorgen gehen wieder Synagogen in Flammen auf. Dieser Herr Schuster, der der Reiseleiterin für Muslime den Orden umhängt, wird die Katastrophen nicht auszubaden haben, sondern die Stirne kraus ziehen, vielleicht die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, jedenfalls vor allen Dingen tief durchatmen und erst mal abwarten, man weiß ja nie welche Täter es waren. Zu einem exzellenten Mitglied des „Jüdischen Weltkongresses“ dringt das Fußvolk aus dem Nahen Osten ja ohnehin nicht durch. Da geht es den Juden auch nicht besser, als dem gemeinen Deutschen ohne Kippa.
Ich persönlich halte dieses ganze “Preissystem” für absolut lächerlich. Ähnlich wie (wenn ich das schreiben darf) den dicken Göring mit seinen vielen vielen Orden.
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