Frau Roth ist eineNutzniesserin einer Vereinbarung, die sie Anderen, die ihr nicht genehm sind, gerne vorenthält. Auch sind mir Leistungen, mit der diese Frau positiv auffiel, nicht bekannt. Wenn interessiert noch, was diese Berufsbetroffene von sich gibt? .
Sehr geehrter Herr Broder, der Mann ist nur froh, dass der Tisch dazwischen ist. Sonst hätte sein letztes Stündlein geschlagen. MFG Nico Schmidt
Die Madame trägt im Iran Kopftuch, knickst mädchenhaft vor einem Iran-Typen, von dem Oppositionelle berichten, er habe Blut an seinen Händen und vervollständigt ihre höchstpersönliche Kontaktwilligkeit mit diesem mit einem ach so spontanen, freudigen “high five” . Ist sie nicht heiter, ist sie nicht kommunikativ ? Ebenso heiter und fröhlich läuft sie in einer Demonstration mit, bei der Plakate der Art “Deutschland verrecke” hochgehalten werden. Damit ist sie typisch für die in der Wolle “gewendeten”, auch wenn sie das von sich selbst nicht weiß, wie die “Antifa”, deren Mittel immer mehr die des Fa sind, warum wohl ?
Lieber Herr Broder, wie würden Sie reagieren, wenn Frau Roth mit derartiger Gestik auf Sie zukommen würde? Nach allem, was Sie bisher über Frau Roth geschrieben haben, gehe ich von einer Panikattacke mit anschließendem Fluchtreflex aus. Vielleicht hat er erwartet, dass sie ihn aus den von Ihnen angeführten Gründen zu Recht ganz schrecklich ausschimpft. Hat Herr Schäuble ja auch genau so bestätigt. Also - alles gut. Oder nicht oder vielleicht oder was?
Es ist das Hoffieren, dieses ewige Bauchpinseln, dass ich zum …. , sorry, unerträglich finde. Mir zumindest, vielleicht noch einigen anderen, ist das Bild der High-Five-Claudiiii im Bundestag in Erinnerung. … mit einem anderen Vertreter mit Blut an den Händen des Mullah-Regimes. Auf den Punkt gebracht, aber was sollen alle Argumente hier, Wasser in den Rhein schütten, wann endlich wird in Deutschland der Al-Quds-Tag verboten, wann die Hisbollah? Wann erfolgt eine offene Diskussion des islamischen Anti-Semitismus. Abschließend, wann erfolgt eine offene, ehrliche, rückhaltlose Abgrenzung zur Dichotomie des Islam? Wann wird ohne Verbrämung einer Ideologie entgegengetreten, die das Land des Glaubens und das Land des Krieges kennt, die Gläubigen und die Ungläubigen. Hic Rhodos, hic salta. Schäuble wird in diesem Leben nicht mehr springen. Wieviel Heuchelei verträgt dieses Land eigentlich? Anderes Thema, wie weit sind wir eigentlich auf dem Weg in ein Land der Leisetreterei und des Flüsterns hinter der Hand vorangekommen? Meine Alterskohorte, zurück zum Iran, kennt noch die Bilder von fröhlichen Frauen in schönen Kleidern in dem schönen Teheran. Meine Alterskohorte durfte auch erleben, wie die Revolutionswächter des Khomeini Frauen den Tschador auf den Kopf genagelt haben. Allahu Akbar, Gott ist groß oder größer oder irgendwie. … Unterwerfung, Submission. Es gibt sie ja auch noch, die Bilder von Frau Roth in Gesellschaft mit Ageord*tinnen aus anderen Fraktionen, auch eine aus der CSU sieht man auf dem Bild, zu Füßen eines Bärtigen mit Tschador. … Auch eine Korrespondentin berichtet in (lockerer) Islamkleidung in der Tagesschau, respektive RTL aus dem befreiten Iran. Ein Allerletztes: Khomeini fand seine Heimstatt bis zur Machtergreifung in unserem Nachbarland Frankreich. Ich komme zurück auf oben und jetzt ausgeschrieben: Zum Kotzen. Oder wie die Bild-Zeitung schreibt: Eine Schande für das Land, das im Koalitionsvertrag nicht einmal vorkommt.
“Stichwortgeber”, lieber Herr Broder, sind keineswegs “Gauland & Höcke”. Hier haben Sie arg daneben gegriffen.
Diese, in der erste Reihe” Nie wieder” schreiende Figuren, sind die grössten Judenhasser und ich bin mir sicher, dass sie klammheimlich mit dem Iran, was Israel angeht, sympatisieren, man hatte die grosse Freude der Roth gesehn, wie sie ihren Freund in Geiste begrüsst hatte. Iran, das Land der Frauen , Homosexuele und andere, die nicht konform sind tötet, quelt und misshandelt, das sind ihre Freunde, das zeigt ihre Gesinnung, so hätte sie das wahrscheinlich auch gern in Deutschland, dass alle die nicht ihre Meinung sind strafen könnte, die Bewunderung hatte ihr aus den Augen gestrahlt und so was sitzt in Bundestag und wird auch mit meinem Gelde alimentieret. Ich kann nur pfui sagen, aber das was ich über sie denke, darf ich nicht schreieben.
Lieber Herr Broder, ich mag ja Herrn Laridschani nicht, aber mal ehrlich, würden Sie nicht auch vor Schreck erstarren, wenn Frau Roth Ihnen mit ausgestreckten Armen entgegenstrebte? Ich jedenfalls bin schon vor Schreck erstarrt, als ich nur vor ca 44 Jahren ungewollt akustisch Zeuge ihrer Gesangsversuche wurde…
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