Da kommt zusammen was zusammen gehört . Nur bei Sex mit Minderjährigen gehen die Ansichten auseinander. Die Grünen hätten in gerne einvernehmlich. Die Moslems legen auf Einvernehmlichkeit keinen Wert .
@ Hans-Hasso Stamer, danke für die klaren Wörter an Hernn Broder! . Was sie meinen, wenn sie Israels “Politik” sagen? . Die Links-Grün-Rot verseiften und deren glühende CDU/CSU Unterstützer. Wir hören von den üblichen Verdächtigen, daß sie weder anti-israelisch noch gar antisemitisch sind, außer gegen die “Politik” Israels, nämlich der von Benjamin Netanyahu. Nur würden sie sagen, daß sie gegen Netanyahus “Politik” sind. Es ist das, was sie alle sagen, um sich selbst zu schützen, hoch und rechtschaffen. Der Begriff wurde 1879 von Wilhem Marr, einem Europäer geprägt, der sah, was vor sich geht, und meinte ihn nicht für die Semiten im Allgemeinen, sondern für Vorurteile, die sich speziell und besonders an Juden richten. Machen wir uns nichts vor, die einzige “Politik”, die Netanyahu all die Jahre im Amt gehalten hat, ist sein Engagement, für Israel groß zu stehen und seine Weigerung, sich den Launen der antisemitischen Welt anzupassen. Ja, antisemitisch. Es gibt kein anderes Wort. Seit diesem Mann, Wilhem Marr, nichts mehr Präziseres ist aufgetaucht. Netanyahus großen Fehler, in ihren Augen? Er hat sich geweigert, jüdisches Territorium aufzugeben, trotz dieser acht Jahre eines unfreundlichen Obama und trotz einer ständig feindlichen UNO - und das ist es, was sie da draußen verärgert, die wollen, daß Israel geschwächt und reif für die Aufnahme ist. Mehr nach ihrem Geschmack waren einige frühere Premierminister bereit, Zugeständnisse zu machen, die Israel in Stücke schlagen würden. Es waren Premierminister, die praktisch ganz Judäa und Samaria sowie Jerusalem und einen, der tatsächlich Gaza verschenkt hat, für den ewigen Schmerz Israels opferten. Diejenigen, die sie als gute Politik bezeichnen. Je schädlicher für Israel, desto besser. Sie würden es natürlich nicht so ausdrücken. Man würde sagen, daß Israel um des “Friedens” willen Vereinbarungen treffen muß, die den palästinensischen Arabern das Beste des Landes geben - warum ist Netanyahu also so “unnachgiebig”?
@Hans Reinhard: „Früher waren Dick und Doof noch zwei“ Den Spruch muss ich mir aufschreiben, Tränen gelacht!
Eine Karikatur - so wahr. Das bringt mich auf die Idee, vorzuschlagen, diese gegen den Bundesadler auszutauschen. Damit könnte man auch die weltweite Sicht auf unser Land besser, d.h. realistischer, zum Ausdruck bringen. Und gleichzeitig wäre die Volksweisheit untermauert, daß jeder zu (irgend) etwas nütze ist.
Ich ahne, worüber sich die Delinquenten intensiv und heiter austauschten: Wie sie noch weiter und verstärkt das “zentrale Nervensystem” normal denkender und kritischer Bürger dieses Planeten strapazieren können. Am Rande vielleicht noch, ob Papageien in dem sogenannten Klimapaket als besonders schützenswerte Spezies aufgenommen werden sollten. Das peinliche Ablenkungsmanöver vom ZWEIFELLOSEN Schäuble macht das unverdauliche Kraut noch fetter.
Ach, Herr broder was für ein Zirkus! Sollte die Roth auch ein “historisches Werk” hinterlassen, sollte die zeichnung von ihr auf den Buchrücken! Meine oma nannte solche Frauen (Roth, kge oder auch rackete) uebriggebliebene “Blaustruempfe”. Sie meinte mit mitleidigem Unterton: “solche Mädels entwickeln energien, Die zu den absonderlichsten verhalten und aktivitaeten fuehren. Früher hat man sie zu den Nonnen gesteckt und wurden über einen stringenten und arbeitsintensiven Tagesablauf “abgelenkt,” heute gehen sie in die Politik und wollen die Menschheit retten. Arme Dinger.”
...“dass die Person ihm gegenüber kein Riesenpapagei ist, sondern seine alte Freundin Claudia Roth.” Herzlichen Dank für den Lachanfall, Herr Broder. Ich wollte schnell weiterlesen, musste dann doch innehalten.
Angesichts solcher Zuspitzung würde ich auch mal unsere Wertmaßstäbe deutlich machen. Denn da kann man nichts mehr dem Zufall überlassen. Vor allem nicht den Türken und Russen. Schon gar nicht den Chinesen. Da muss man Vernichtungsdrohungen deutlichst weglächeln. Da muss man verurteilen und sich freuen, was das Zeug hält. Alte Freunde begrüßt man ja schließlich nicht jeden Tag. Da gilt es Einfluss geltend zu machen. Überhaupt kein Zweifel. Auf das schärfste. Ganz entschieden entgegen getreten. Jede sich bietende Gelegenheit. Auf internationalen Konferenzen. Völlig klar. Und schöne Glückwünsche zum Nationalfeiertag.
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