“@ Moritz Cremer / 10.05.2023 Jemand, der eine “Ohrfeige” 20 Jahre später anklagt, weiss ganz genau, daß er sie seinerzeit zuRecht bekommen hat… ;-)))” Möglicherweise hat das etwas mit der sog. Altersweisheit zu tun, seinerzeit war er ein beruflich nicht fertig ausgebildetes Dummchen, heut zwar fertig damit, aber minderer Durchschnitt. Da kann man doch dem Ohrfeiger nachträglich noch mal so richtig in die Eier treten, daß der schreit. Die Moral von der G’schicht wird sein, daß der Sternekoch überall dort, wo keine verqueren Trutschen ihr Unwesen treiben können, mit Handkuss eingefangen werden wird. Und die ihn jetzt denunzierende Gesäßöffnung wird eine solche bleiben, mit Glück kann sie in einem Regierungs- oder Behördencasino anheuern. Dort ist man eh nur Einheitsbrei - in jeder Ausführung - gewohnt.
Herr Jürgens ist dieser Person, die er angeblich geohrfeigt haben soll, in ihrem Fortkommen nun nicht mehr nützlich. Verjährt ist die Sache sowieso. Deshalb ja der Umweg über den „Spiegel“. Ein Mann und erst recht eine Frau von Format hätten Herrn Jürgens natürlich stehenden Fußes reziprok gewatscht und sich Respekt verschafft.
Ich denke, Herr Jürgens sollte sich nicht allzusehr grämen. Er hat sicherlich schon eine Reihe neuer Angebote. Spitzenköche gibtes nicht so häufig.
hallo Herr Etscheit, wieso wird der Stress der Tiere vor der Schlachtung eingespeist in den Geschmack der Speisen, aber nicht die Aufregung (samt Schweißperlen) der Köche?
Gott, was für Abschaum noch rumläuft. Man sehe sich das kürzliche Trumpurteil an. Diese #metoo-Type weiß nicht einmal mehr das genaue Jahr des Vorfalles, aber das reicht einem dümmlichen US-Gericht für eine Millionenentschädigung. Oder der Maurer, der sich zu den Klimaklebern dahingehend äußerte, dass man diese auch mit dem Bunsenbrenner entfernen könnte. Der Meinung kann man sich durchaus anschließen, aber abartige, dressierte Staatsanwälte und Richter erreichen zwei Monatsgehältern Strafe, weil charakterlich stark defizitäre Politiker es ihnen zuflüstern, offenbar vom ÖRR-Denunziantenstadel veranlasst. Bei derart grotesk nichtigem Anlass, könnte sich einer genötigt sehen, meist im Ausland, für einen geringeren Betrag Revanche zu suchen. Nichts leichter als das, wenn man sich ein wenig auskennt. Ich persönlich lehne aber sowieso jede Gewalt total ab, aber so was von, ich schwörs, lasse alles mit mir machen, ertrage alles klaglos, denn “Ich liebe deutsche Land, ich liebe deutsche Land” ...
Jürgens tut mir sehr leid - diese ganze meetoo-Bewegung: ich halte sie für schwachsinnig und staune einmal mehr über all diese Frauen, die sich dazuzählen und die sich einbilden, im Namen aller Frauen zu sprechen. Merken die nicht, dass sie einfach nur benutzt werden? Wie dumm kann Frau eigentlich sein? Ich fürchte leider: sehr.
Politisch ist ernährungstechnisch der vegane Einheitsbrei favorisiert. Also müssen zuerst die Excellenzen der Kombüse weg. Daß die Luxuskette sich dabei politisch korrekt ins eigene Bein schießt,- geschenkt, das passt zum heutigen Schneeflöckchen Topmanagement. Von der Gastronomie bis zur Automobilindustrie, nur Abnicker, keine Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Und wenn doch müssen diese abserviert werden!
Nach den Vorstellungen der meinungsbestimmenden Schneeflöckchen ist die Welt ein Ponyhof, im Stile der Zeugen Jehovas, wo der Löwe neben dam Lamm liegt und sich vegan ernährt (genau so abgebildet in den erbaulichen Schriften der Zeugen, die gerne auch schon öfter den Weltuntergang predigten, waren da nicht noch andere, die das gleiche Lied singen?) Und da geht “militärisch organisiert” oder gar “Drill wie auf dem Kasernenhof” eben überhaupt nicht, wo kämen wir da hin? Gerade jetzt, wo es gelungen ist, das “echte” Militär zu “enteiern”, ihm die Zähne der Wehrhaftigkeit zu ziehen und es seiner Mannhaftigkeit zu entledigen und diese durch Panzer mit Frauenklo und Wickelkommode zu ersetzen, und den Achtstundentag im Krieg einzuführen, plus Diversität und Weicheier-und Warmduscher-Mentalität mit Dutt am Hinterkopf? Das geht nicht! (Hätte unter einem Stahlhelm sowieso keinen Platz, deshalb haben wir sie der Ukraine gespendet!) Die gesamte Gesellschaft muß von allem gereinigt werden, was nur im geringsten die rosaroten Traumwelten in Gefahr bringen könnte. Erst dann kann das Paradies von Neuem ausgerufen werden. Wir werden in Höhlen leben, und unter Palmen liegend darauf warten, daß uns Bananen auf den Kopf fallen und vegane Burger in den Mund fliegen (nein, keine gebratenen Tauben, denn das wäre oberpfui! Und dann brauchen wir auch keine Sterneköche mehr.
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