Der Spiegel ist schon lange zu einem demagogischen Hetzblatt verkommen, in dem sich talentfreie Schmierfinken ihre selbst erschaffene Scheinwelt schön schwurbeln.
Na, da hat wohl jemand wieder etwas gesagt, oder nur gedacht(?), was dem gängigen Mainstream (Wahrheitsministerium?) nicht gefällt. Dann werden asbachuralte Kamellen aus dem mit Fossilien durchtränkten Steinbruch gekratzt, um die Reputation zu terminieren. Danach hört und sieht man meistens gar nichts, bis ein neues Opfer gefunden wurde. Und das kann ja mittlerweile jeder sein. Villeicht hat ja Georg Etscheit 1973 einem Kind den Ball weggenommen, und plötzlich erinnert sich die Mutter des Kindes heute wieder daran und geht zur BLÖD, oder zum Speigel und erinnert sich noch genau daran, wie der Wind damals blies. Eine Margarethe oder Blauhaariger wird sich schon finden, daraus einen riesigen Aufriss zu machen. Und nächste Woche ist dann Herr Broder arbeitslos, oder irgendein anderer… ein Jedermann, ein Biedermann samt und sonders.
Es sind die Medien, die solche Lawinen lostreten. Sonst niemand. Also, was tun? Genau, TV nur noch am PC anschließen, ÖRR sowieso meiden, und den ganzen Mainstream-Journalismus (BLÖD, Speigel, Gelt, Locus und Konsorten…) meiden. Fertig. AusGEZahlt! (ich müsste ja sagen: NIEMALS im Leben GEZahlt!)
Lohnschreiber, teutonische Kartoffeln und Fuselsäufer verstehen nichts vom Essen und vom Trinken. Nach “Jean Anthelme Brillat-Savarin”
Der Guide Michelin sagt Folgendes: “Christian Jürgens - ein Name, der ein Synonym für kulinarische Perfektion ist! Geschmack, Technik und Ästhetik… das ist makellos! Selten hat man jemanden gesehen, der seine Liebe zum Kochen so frei und mit so beeindruckender Leichtigkeit zum Ausdruck bringt. Die Gäste des Restaurants Überfahrt können seine “kreative Erlebnisküche” entweder als 5-Gang- oder 7-Gang-Menü genießen. Auf den Punkt gebracht mit Texturen und Säure, sind die Kreationen angenehm klar und harmonisch in der Abfolge. Die Exzellenz der Speisen wird durch den stilvollen Rahmen und den Service unterstrichen. Das Front-of-House-Team ist immer zur Stelle, charmant-locker und kompetent - und die Empfehlungen aus der sehr gut sortierten Weinkarte sind hervorragend.” Bei einer solchen Leistungsbeschreibung sollte man sich ohnehin selbständig machen. Sollen die woken A….f….r. doch S…..e fressen.
Die Männer sind Bestien; darum ist es höchst wichtig, die Kerle gut zu füttern. Ein guter Koch vermag Wunder zu wirken. Oscar Wilde
Er kann ja dann in der Bundestagskantine anfangen. Den Hildmann, obwohl vegan, wollten sie nicht nehmen, da zu rechts.
Danke, @Ulrike Rotter, dass sie den grandiosen Mimen Kevin Spacey erwähnen. Der wurde offenbar auch Opfer einer Schmutzkampagne. Inzwischen wurde er gottlob ganz offiziell rehabilitiert. Allerdings viel zu spät. Es bleibt ja leider immer etwas hängen…
Ja, ja, das Sturmgeschütz der unendlichen Blödheit scheint ein Nöten zu sein und keine Themen für das Schmierblatt mehr zu haben. Da greift man also auf etwas zurück, das sich angeblich zu Zeiten von Adam und Eva ereignet haben soll. Wie will dieser Heini eigentlich beweisen, seinerzeit eine aufs Maul bekommen zu haben? Oder trägt er immer noch ein rotes Mal auf seiner Ohrfeigenvisage? Ob der geschasste Sternekoch jetzt auch noch von einem unserer verständnisvollen Richter und Rächer zu einem fünfstelligen Schmerzensgeld verdonnert wird? Mich würde das nicht wundern, weil es eigentlich in diesem bekloppten Land nichts mehr gibt, was es nicht gibt. Klar, dass der Narrenspiegel sich einer solchen Story dankbar annimmt. Ich überlege gerade fieberhaft, ob mir nicht irgend etwas einfällt, was mir vor 20 oder 30 Jahren von einem übergriffigen Chef oder Kollegen angetan wurde. Bestimmt werde ich da noch fündig. Dann lasse ich die Chose von einem Relotius an der Kehrwiederspitze genüsslich ausschlachten. Kommt bestimmt auf die Titelseite.
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