Der "Windbuckel" von Dienstagmittag bis Donnerstagmittag bewirkte, dass der ganzwöchige Import von Strom aus dem Ausland zweimal für einige Stunden unterbrochen werden musste./ mehr
Die Tochter des mutmaßlich hingerichteten Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd fordert harte Maßnahmen gegen den Iran. Sie warf den deutschen und amerikanischen Behörden auch Untätigkeit vor./ mehr
Viele, viele Jahre lang wollte die SPD möglichst nicht daran erinnert werden, dass ihr früherer Kanzler Gerhard Schröder einmal führender Sozialdemokrat war. / mehr
Bei der Unterhauswahl in Japan verlor die Partei des ehemaligen Premierministers Kishida deutlich an Stimmen, trotz seines Rücktritts. In Medienberichten wird dieser Verlust vor allem mit einem Korruptionsskandal begründet. Aber es geht um die ganze Regierungs-Bilanz. / mehr
Der Internationale Währungsfonds (IWF) übt Kritik am Hin und Her der deutschen Wirtschaftspolitik und mahnt einen klaren Kurs zur Überwindung der Rezession an./ mehr
Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Tiefststand erreichen. Der Grund dafür ist allerdings die in großen Teilen hausgemachte Wirtschaftskrise, vor allem durch die sogenannten Energiewende. / mehr
Im zentralsudanesischen Bundesstaat Al-Dschasira ist nach mehrtägigen Angriffen der mit der Armee rivalisierenden RSF-Miliz, einer islamischen, paramilitärischen Gruppe, die Zahl der Todesopfer auf mehr als 120 gestiegen./ mehr
Während sich die Möchtegern-Koalitionäre mit dem BSW in Brandenburg und Thüringen darauf geeinigt haben, wie sie zur Weltfriedensordnung beitragen wollen, eröffnen sich in Sachsen neue Varianten ihres Scheiterns./ mehr
Bei den in ihrer Selbstdarstellung supertoleranten Grünen kann man die Grenzen der Toleranz schnell erreichen, sobald man sich dem christlichen Abendland nähert. / mehr
Die Verhandler der drei Parteien CDU, BSW und SPD hatten sich am Montag in Erfurt nach harten Verhandlungen auf einen Passus zur Friedenspolitik für einen möglichen Vertrag zur Regierungsbildung in Thüringen geeinigt. / mehr
Von Jonathan Spyer. Eine ehemalige jesidische Sklavin, die aus dem Gazastreifen gerettet wurde, berichtet über ihre schrecklichen Erlebnisse in der Gefangenschaft der Dschihadisten./ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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