Nur der Tod reduziert die Gefahren die das Leben mit sich bringt wirklich auf Zero. Von daher scheint mir bei solchen Zero Ideen das KZ nicht mehr allzu weit ........
Ich würde den Damen und Herren gerne einen rationalen Dialog um ihre Ideen gemäß der “Logischen Propädeutik” (Vorschule des vernünftigen Redens) anbieten; für das Gelingen sind beim Adressaten allerdings Gutwilligkeit und ein wenig Verstand notwendige Voraussetzungen; wird also nix werden…
Für mich sind das hirnamputierte, weltfremde Utopisten respektive Sozialisten. Man sollte denen eigentlich keine Plattform geben und einfach ignorieren. Die sind ganz einfach zero.
@ Block/Pappe: “Dingsi” steht in etwa auf der gleichen Stufe wie “Vogelschiss”. Nur wird das bei der AfD hochgekocht und bei anderen nicht. Man muss blöd sein, wenn man sich mit so’nem “Dingsi” in die Politik wagt, statt low key einen guten Beruf zu machen. So’n “Dingsi” vergeht nicht. Deswegen war das kein “Vogelschiss”, sondern ein Zivilisationsbruch.
Und jetzt eine Chinoiserie, denn die Pandemie-Sachlage erweist eigentlich eine leicht zu durchschauende, weil zwingende, geradezu kinnbackensprengende aristotelische Logik: Obersatz: Das für viele unverhofft tödliche Virus wird verbreitet einzig durch Kontakt mit seinen Trägern. Untersatz: Das Virus muß verenden beim letzten kontaktlosen Träger. Schluß: Alle prospektiven Virenträger stellen für einige Zeit ihre Kontakte, ihre Kreisläufe, ein. Nichts fällt leichter, als auf das absolut Zwingende zu schließen. Das aber kann in diesem Fall ohne unerträgliche Friktionen nur realisiert werden, wenn temporär und buchstäblich auch aus der Zeit ausgestiegen wird. Die Aufhebung aller Kontakte ist nur einlösbar in der temporären Aufhebung so gut wie aller, menschlichen Verkehr erzwingenden wie ermöglichenden rechtlichen Beziehungen, d.h. aller formalen Rechte und Ansprüche, also auch allen Zahlungsverkehrs. Ohne quarantänebrechendes Chaos zu stiften kann die Erhaltung des Lebens auf untätige Zeit aber erfolgen durch Ausgabe von Lebensmittelgutscheinen gleichen Umfangs je nach Alter für jedes Individuum. Nach Aussterben des Virus wird die ökonomische und rechtliche Erstreckung des Lebens in der Zeit wieder in Kraft gesetzt. Es ist nichts passiert: Alle sind am Leben geblieben. Gestern war der 31. Januar. Heute ist der 1. April. Und alle sind noch völlig gesund und einigermaßen munter, denn de Quaratäne währte vergleichsweise kurz. Sämtliche möglichen Probleme aus diesem einfachen Programm blieben prinzipiell die unkompliziertesten aller denkbaren Szenarien. Es ist die kapitalistische Klassengesellschaft mit ihren zeitraubenden, weil mißgünstigen Zuteilungsmachenschaften, die Euch das logisch Zwingende, also Einfache, als das Unmöglichste erscheinen läßt. Euer Prinzip des Teilens und Herrschens wird noch Millionen Menschen das Leben kosten.
Ich habe es geahnt und gerade hier auf der “Achse” schon ein etliche Male auch ausgedrückt, dass nämlich diese Corona-Pandemie von den “Strategen des Untergangs” und ihren gehirngewaschenen Anhängern genutzt wird, um unseren sowieso schon wackligen demokratischen Rechtsstaat noch weiter zu destabilisieren. Man hat erkannt, dass Regierung und auch die Medien selbst sachliche Kritiker der beschlossenen Maßnahmen gerne diffamieren und steigt nun voll ein, um das Schlimmste zu erreichen. Anders kann man dieses Papier nicht werten. Mir geht seit einigen Wochen in diesem Zusammenhang eine schier unglaubliche Geschichte nicht aus dem Sinn, über die “Focus” mehrere Male in 1999 und zuletzt noch einmal 2013 unter dem Titel “Das Blut der frühen Jahre” berichtet hat. Die DDR hat in den achtziger Jahren regelmäßig!!! HIV und Hepatitis B verseuchte Blutkonserven an die Bundesrepublik verkauft, diese Aktionen liefen über das bayerische Rote Kreuz und man hatte wohl Gewährsleute von der Stasi in den Apparaten, die dafür sorgten, dass die Geschäfte am Laufen blieben. Später gab es dann wohl Verurteilungen, aber die ganze Sache war wohl zu peinlich, um sie “richtig” publik zu machen. Es gab in dieser Zeit in der “TAZ” ein Interview, wo der Dichter Stefan Heym, der für Geld zu allem bereit war, den KGB Agenten Segal ausführen ließ, dass der HIV-Virus aus einem amerikanischen Labor entwichen sein. Die “TAZ” hat sich dann 2010 in ungewöhnlicher Form auf der Titelseite für dieses Interview entschuldigt, da sie sich von der Stasi missbraucht fühlte und gemeint, dass Heym durchaus wusste, was er da tat.
@ Claudius Pappe: Da Carla R. ihre Cousine ist, muss an sich der Ur-Opa der beiden der Standartenführer der Waffen-SS sein. Sie nennt das dieses “Reemtsma-Dingsi”. Für das kann sie was, für den Ur-Opa nicht. Beide sind international aber damit jederzeit erpressbar, und deswegen sind sie da. Erpressbare werden bevorzugt. Man kann sie besser fallen lassen bei Bedarf. Oder erpressen. Das kann man wohl kaum Dingsi nennen. Da fehlt was.
Als Zombie wird ein Mensch bezeichnet, der scheinbar verstorben und wieder zum Leben erweckt worden ist und ähnlich einem Untoten oder Wiedergänger als ein seiner Seele beraubtes, willenloses Wesen herumgeistert. Der Kern des Zombie-Mythologems ist die abergläubische Vorstellung, dass Verstorbene nicht nur als Gespenst, sondern durchaus körperlich in die Welt der Lebenden zurückkehren: als „Untote“. Zombies sind, so der Glaube, den Lebenden gegenüber meist böse gesinnt und daher unheimlich, entweder weil sie sich für erlittenes Unrecht (z. B. Störung ihrer Totenruhe) rächen wollen, oder weil ihre Seele wegen ihres schlechten Lebenswandels nicht erlöst worden ist. (Quelle: Wikipedia)
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