Auf rupp.de finden sie eine Liste mit Wahlbetrügereien…
@Hechinger & Stricker Da geb ich Ihnen absolut Recht. Ich war 2017 ebenfalls Wahlhelfer. Bei der Auszählung der Wahllokal-Stimmen ist Manipulation sehr schwer, da sich dort alle anwesenden Wahlhelfer untereinander einig sein müssten, zu manipulieren. Was insbesondere schwer ist, wenn diese sich nicht vorher schon kennen. Außerdem muss bei dieser Auszählung der Öffentlichkeit Zutritt gewährt werden. Das Risiko, dass jemand rein- und mitbekommt, wie manipuliert wird ist extrem hoch. Die Briefwahlunterlagen werden dagegen im Rathaus OHNE Zutritt Öffentlichkeit ausgezählt. Dort ist eine Manipulation viel einfacher möglich. Besonders wenn indoktrinierte Schüler und deren Lehrer als Aushilfen mit eingespannt werden.
Ähnlich ist es mit den Bundeskräften, die in Portland oder Seattle Bundesgebäude gegen bewaffnete Angreifer schützen. Das US-Recht ist komplizierter als Lieschen Müller denkt, und Trump wird den Teufel tun seine Kompetenzen zu überschreiten, indem er die Polizeikräfte der Stadt oder des jeweiligen Staates aus der Pflicht nimmt. – Ein Großteil der Gewalt geht auf das Konto von sonnigen Gemütern bzw. Gemüterinnen wie Kate Brown, Jenny Durkan oder Lori Lightfoot. Aber Trump soll es Recht sein, wenn sich die Dems als Hort von Randale und Plünderungen diskreditieren. – Für den Dummdeutschen genügt jedoch ein summarisches „Orange Man Bad“, damit er sabbert wie Pawlows Hund. Soweit zum Thema Dichter und Denker.
Bei amerikanischem Wahlbetrug muß ich immer an Kennedy denken und stelle mir die Frage, wie die Welt heute aussehen würde, wenn damals Nixon gewonnen hätte… wäre Vietnam früher eskaliert oder überhaupt? Eine Kuba-Krise hätte es möglicherweise garnicht erst gegeben. Nixon hätte wohl auch nicht mit dem Saufen angefangen und daher nicht seine Frau verprügelt. Amerika´s Drogenproblem wäre vielleicht weniger schlimm. Allerdings hätte sich u.U. eine art Apartheid-System etabliert. Hieran sieht man jedenfalls, daß jede amerikanische Presidentenwahl - und damit auch der Wahlbetrug - potenziell historische Auswirkungen hat und niemlas komplett schwarz oder weiß gesehen werden kann… Fortschritte im Thema A werden stets mit Rückschritten im Thema B erkauft.
Die ersten 30 Jahre habe ich die FAZ morgens gelesen. Ab dem Jahr 2017 nur noch von hinten nach vorn, vorsichtig in Richtung Politik. Im 2019 Jahr war dies auch nur am Nachmittag verkraftbar. Jetzt kann ich die FAZ nur noch lesen, wenn meine Frau mir Sachartikel rausreißt.
Eine grosse Gewerkschaft für Post-Beschäftigte hat sich öffenlich für Biden als Präsident ausgesprochen. Da finde ich die Bedenken der Republikaner nachvollziehbar. Es könnten je nach Situation wenige Kämpfer für das wahre Gute genügen, die in traditionell republikanischen Gegenden mal etwas für Verzögern oder Verschwinden von Zustellungen sorgen. Selbstverständlich scheinen auch Trumps Befürchtungen keineswegs unrealistisch, dass vor einer derart richtungsweisenden Wahl bei Mail-in ballot aus Briefkästen gestohlen oder kopiert wird. Dass der Kommunikationschef von Twitter vorher für Kamala Harris gearbeitet hat, ist vielleicht auch noch interessant. Zu schade, dass man solche Informationen aus anderen Quellen zusammensuchen muss als aus dem Blatt mit den ganzen klugen Köpfen. Und dann wieder Zeter und Mordio schreien, wenn “das Monster” erneut gewählt wird und wirklich keiner in Deutschland versteht, warum nur…
“...Update vom 25. Juni, 21.41 Uhr: 1.200-Dollar-Schecks der US-Regierung halfen zahllosen Menschen in der Coronavirus-Krise. Aber diese Schecks mit dem Schriftzug von US-Präsident Donald Trump wurden irrtümlich auch an mehr als eine Million Tote verschickt. Bis Ende April gingen fast 1,1 Millionen Zahlungen mit einem Gesamtwert von knapp 1,4 Milliarden Dollar (rund 1,2 Milliarden Euro) an Verstorbene, schreibt der US-Rechnungshof. Das Finanzministerium und die Steuerbehörde hätten vor dem Verschicken der Hilfe-Schecks nicht ihre Daten mit den Verstorbenen-Meldungen der Sozialversicherungsbehörde abgeglichen, heißt es in dem Bericht….”. (Merkur online). Diese Gefahr ist bei den Wahlunterlagen für Mail - In Ballot sogar noch größer ( in den “Swingstates” möglicherweise wahlentscheidend). Beim Absentee Vote muss der potenzielle Wähler einen Antag stellen und nachweisen, dass er noch lebt.
Es ist davon auszugehen, dass wenigsten 95% der Deutschen diesen Schmierfinken in den Linken Medien und den Ansagen im ÖRR zum Thema Trump uneingeschränkt Glauben schenken. Ein Bekannter von mir, ansonsten politisch 100% auf meiner Wellenlänge, stimmt beim Thema Trump sofort in den Chor der Trump-Hasser ein. Zum Thema Briefwahl bin ich der Meinung, hier ist nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande der Manipulation Tür und Tor geöffnet.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.