Ich schreibe es immer wieder, ohne diese peinliche Anbiederei der Wirtschaft an absolute Minderheiten hätten wir diesen ganzen Hype nicht. Auch sonst ist die Wirtschaft an opportunistischemGehabe in jeder Hinsicht kaum noch zu überbieten. Die werfen sich sogar vor Leuten wimmernd in den Staub die ihr Geschäftsmodell zerstören und unmöglich machen. Solange das so ist, müssen wir über die hiesigen Verhältnisse und Abgründe nicht mehr diskutieren. Deshalb, Lob für diesen auf den Punkt gebrachten Artikel!
Solange ein Maximalpigmentierter noch nicht in Villarriba und/oder Villabajo auftaucht, ist noch nicht alles verloren! Aber FAIR(Y)anwortung, sprich z.B. Aufforstung in Deutschland unterscheidet sich doch noch von PRIEL (Lustiges Monstergesicht auf die Spülmaschine und Geschirrspül-Sharing? Echt jetzt?) Da lob ich mir H. Kerkeling: “Batzen, der ganze Batzen. Batzen, nur für Hunde nicht für Katzen!”
Übrigens ist mir Werbung schnuppe, ich guck sie nicht an, selbst wenn sie direkt vor mir aufleuchtet. Von mir aus können sie mit Jabba The Hutt werben, wenn mir das Produkt zusagt, kaufe ich es, weil ich Jabba gar nicht wahrnehme. Irgendwann gab es mal so ein Geschrei über einen kettle, der aussah wie die Frisur, unter der sich jemand 1945 das Leben nahm. Der Witz ist: Erst nach dem Gekreische fiel mir das überhaupt auf. Das ist alles crazy. Statt guter Literatur das Gekreische Beleidigter, da lob ich mir die junge Lyrikerin, die bei Bidens Amtsantritt ein Gedicht las. Nachdem Hollywood nicht geschafft hat, einen hohen Aggressionslevel zu triggern und die Gewaltspiele auch nur bedingt, muss jetzt diese Methode ran. Wird ins Leere laufen. Wird irgendwann langweilig. Die meisten Schwarzen sind gut aussehend, liebenswürdig und liebenswert. Ausnahmen wie an der Bonner Siegaue bestätigen die Regel und haben keine Nachsicht verdient.
@Dieter Kief: Aufschlussreicher Hinweis auf gateway pundit und die zahlreichen tweets zu Sen. Stabenows e-car. Fazit der zahllreichen Aussagen: Fast alle monieren die Überheblichkeit von Wohlhabenden, die sich über die Sorgen von Normalverdienern angesichts immer höherer - politisch gewollter Energiepreise - kaltlächelnd hinwegsetzen. Interessanter tweet nebenbei: “When Trump was in office the world was at peace!”
@J.G.R. Benthien: Mir geht’s wie Ihnen. Gestern habe ich den neuesten Modeprospekt eines Hauses, dem ich lange treu gewesen bin, wütend in die Tonne getreten. Wie von Ihnen geschildert: überall Afrika und Arabien. Dann habe ich mich beruhigt und dem Haus eine Mail geschickt, dass ich künftig keine Kataloge/Prospekte mehr zu erhalten wünsche und sie ihre Mode in Afrika oder Arabien verkaufen sollen. Als Alte Weiße Frau bin ich aus der Zielgruppe herausgefallen. Nach genauer Inspektion meines Kleiderschranks habe ich festgestellt, dass ich überhaupt nichts brauche! Also ist diese „Wokeness“ (ich nenne sie ideologische Verblendung) für etwas gut ... sie spart mir Geld für andere (unwoke) Ausgabezwecke.
Ich kaufe generell kein “Bio” und auch nirgends, wo mir Regenbogen entgegenleuchten. Sollen diese Spinner auf ihrem woken Schwachsinn sitzen bleiben.
“Allerdings nur, wenn der Gratismut dem Geschäft förderlich ist.” Na was denn sonst. Die Aufgabe von Unternehmen ist es Menschen das zu liefern für das sie zu zahlen bereit sind und dabei möglichst auch noch einen Gewinn zu erzielen (zumindest müssen sie ja mal die Mitarbeiter auch bezahlt werden). Die Aufgabe eines Unternehmens besteht nicht darin irgendwelche “Werte” zu propagieren oder die Gesellschaft zu “gestalten” oder zu “ändern”. Jedes Marktsegment ist spezifisch zu bedienen. Also kriegt der woke Trottel die bunte Fahne und der Islamist den Kopfabschneider. So normal, so einfach. Eine völlig andere Frage ist allerdings ob dieses Verhalten dem Geschäft tatsächlich förderlich ist. Ich habe da aus ganz profanen marketingtechnischen Erwägungen erhebliche Zweifel. Statt dessen sehen wir eher wie starke Marken gerade geschreddert werden. Die Konkurrenz wird es freuen.
Ich weiß nicht, ob Sie das mitgekriegt haben, Herr Casula: Disney distanziert sich gerade von einer sog. Hasskampagne gegen eine Darstellerin, die sich Moses Ingram, eigentlich Monica Ingram nennt. Das habe ich mir mal angeschaut. Die Streaming-Serie heißt Obi-wan Kenobi. Dieser wird gespielt von einem Schotten, der Alec Guiness latent ähnlich sieht. Sie spielt eine durchweg böse Mitarbeiterin von Darth Vader, eine üble Rolle. Es ergibt sich daraus keinerlei Motiv, sie anzugreifen, auch nicht für Vollidioten. Ich unterstelle daher, dass diese sog. Hasskampagnen fabriziert werden, a) um Werbung zu betreiben (die Serie liest sich in der Beschreibung unterirdisch und hat nichts mehr zu tun mit dem alten “Star Wars” mit Alec Guiness, den jeder im CD-Schrank hat), b) um diese Agenda weiter voranzutreiben. Denn nur mit Angriffen kann sie weitergetrieben werden, weil dann alles so rassistisch ist. Ich unterstelle, dass die meisten rassistischen Aussetzer entweder von sehr unreifen Schülern oder fabriziert sind. Wir werden also durch Fabrikation automatisch zu Verdächtigen, jeder weiße Mann, jede weiße Frau. Da können die Firmen nicht anders. Frau Stockmann hatte gestern, glaube ich, auch so eine Fabrikation unter den comments, eine, die sich über das schwarzlockige Kind hermachte. Das ist genau Dasselbe, wie wenn Militante eine Anti-Corona-Demo unterwandern und, obwohl sie von außen links kommen dürften, eine kleine Swastika-Fahne mitbringen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.