Klasse Artikel, sehr geehrter Herr Casula! Und erst die Wahnsinns-Kommentare der “Achse-Leser”. Nichts wurde ausgelassen, gar nichts vergessen. Aber vielleicht könnte ich das ganze noch toppen, indem ich hier behaupte, daß die blöde Werbung unserer TV-Medien oder in den Katalogen doch locker zu vermeiden sind. Entweder man schaltet die Werbung aus oder wirft die Kataloge in den Müll. Ich mache es regelmäßig: Noch warm im Briefkasten und ab in den Müll! Doch wogegen ich leider wehrlos bin, das sind die hier nun ü b e r a l l untergebrachten Schwarzafrikaner: Über mir, neben mir, unter mir, in den Wohnungen gegenüber - man traut seinen Augen nicht. Sie sitzen auf unseren Bänken, springen über die Zäune unserer Gärtchen, veranstalten ihre Picknicks auf den Türschwellen unserer Hauseingänge und unterhalten sich in einer Lautstärke, daß man meint, es bräuchte die Polizei. New Africa eben, mit allem was dazu gehört. Jede meist sehr füllige Africana ist von ihrer Kinderschar umgeben, ausgestattet mit Spielzeug-Kalaschnikofs oder Steinen, welche lustvoll auf uns übrig gebliebenen 4 alten Weiberleins im Viertel gerichtet werden. Tja, wenn das kein Spaß ist, dann weiß ich es auch nicht. Ach ja, und regelmäßig findet eine Razzia statt, fackelt jemand seine Wohnung ab oder die lang gesuchte Ehefrau wird endlich gefunden - erstochen im Keller. Kulturelle Darbietungen dürfen ebenfalls nicht fehlen mittels lauter Musik und undefinierbaren Gerüchen mal über mir oder neben mir - egal - die Nachtruhe ist hin. Mehrfach schon lud ich unseren Bayrischen Innenminister zu einem “bunten Nachmittag” ein. Doch leider hatte er noch keine Zeit. Pues, da lasse ich aber nicht locker.
Tier- und Kinderfreunde sind im + drin? Oder kommt das nächste Woche? Alles schwierig.
@ Marco Stein: Alexander Puschkin hat ein pseudobiographisches Buch geschrieben, das hieß mal “Der Mohr des Zaren”, und ich fand das als Titel interessant. jetzt heißt es “Ibrahim und der Zar Peter”, uninteressanter Titel. Es geht um den Urgroßvater mütterlicherseits von Puschkin, der dem Zaren als kleiner Junge als Sklave geschenkt wurde. Er kam aus Afrika und hieß nicht Ibrahim, sondern Abram. Der Zar (Peter der Große) nahm den Jungen als Patenkind an und gab ihm eine schöne Erziehung und eine Perspektive. Sein Urenkel ist der große Dichter Puschkin. Was will man mehr? Aber man muss den geheimnisvollen Buchtitel ändern.
Der Scheich braucht garnicht zu kommen. Der woke Robert kommt zum Scheich und bettelt um ein paar Klafter Halal Gas, wenn die Windmühle mal wieder klemmt. Natürlich versichert er uns, zumindest Regenbogenfarbene Unterhosen dabei zu tragen, um den Scheich nicht offen zu pickieren.
ich hab noch nen Vorschlag: LMAFCKU . Hört sich fast an wie ein Song von Prince in seiner “Symbol”-Phase. Inhaltlich natürlich eher Sex Pistols.
Wenn man normale Menschen, die sich gegen den epidemisch auftretenden links-grünen Schwachsinn wehren, in die rechte Ecke drängt, muss man sich nicht wundern, dass manche da landen.
Go woke, get broke.
ich erinnere mich noch an den Tag, als ich den ersten Schwarzen in meinem Leben leibhaftig in unserer Kleinstadt gesehen habe. Das war 1970, ich war 8 Jahre alt, und ich bin nach Hause und habe sofort meiner Mutter und meinen Geschwistern erzählt, ich habe einen “richtigen Neger” leibhaftig gesehen. Ich habe mich vor lauter Staunen nicht getraut ihn zu fragen, ob ich ihn mal anfassen dürfte. Damals war das N-Wort noch ein normales Wort, welches ich in meiner kindlichen Einfalt benutzt hatte, so wie Eskimo oder Indianer. Im Kindergarten haben wir 10 kleine Negerlein gesungen oder 3 Chinesen mit dem Kontrabass. Aus heutiger Sicht ist das richtig Nazi und rääääächts. Heute sieht man täglich hunderte Menschen afrikanischer Ethnie, in der Werbung, den Straßen…...überall. Es muss eine Gesellschaft geschaffen werden, in der keine Mehrheiten mehr zustande kommen können, mit großem Interessengemenge, so dass sich niemals mehr nenneswerter Widerstand von Gleichen oder Gleichgesinnten entwicjeln kann. Einfach zu regieren und in Schach zu halten, ein Traum für die Eliten, etwas nach Coudehove Calergi, eine Mischrasse, nicht allzu begabt, geführt von einer kleinen, selbsternannten Elite. Daran arbeitet man mit Kräften. Und man ist schon recht weit gekommen.
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