Lieber Herr Casula, Tugendprotzerei ist pervertierte Tugend. Der entscheidende Begriff ist “Pride”, das heißt salopp: Wir strunzen, und auf hochdeutsch: Unsere Ärsche stehen offen. Meistens.
Wo die Gefahr ist, da wächst das Rettende auch. Die Firmen zeigen doch ihre Achillesferse selbst. Das Geld! Kauft nicht mehr bei den Wokisten und LLGBTQisten, wenn der Aktienkurs einbricht wie schon bei Disney und Netflix, kommen die entweder zur Vernunft oder gehen pleite.
Der von mir bislang präferierte Hersteller von Sportschuhen verkündet unter dem Motto “Time to be change” auf seiner Webseite: “Manchmal erscheint es mir, als wären manche Leute nicht besonders froh darüber, dass ein schwarzer Sportler in einer überwiegend ‘weißen’ Sportart erfolgreich ist ... ich fordere den Status quo heraus.” Man könnte jetzt meinen, dass es sich bei der überwiegend weißen Sportart um Eishockey, Curling oder Schach handelt, aber nein, es geht schlicht ums Laufen. Man kennt das ja, die Finalläufe bei den Olympischen Spielen von 100 Metern bis zum Marathon sind besetzt mit weißen Jamaikanern und weißen Kenianern. Mit der Wokeness erschafft man sich seine eigene Realität. Time to be change habe ich mir gedacht und mich entschlossen, dass ich nicht einem armen POC aus dem Ghetto das letzte Paar Schlappen wegkaufen werde und ich schuld bin, dass er barfuß rennen muss, Einen anderen Hersteller zu finden war gar nicht so einfach, es sind fast alle auf diesem Trip.
Dann wollen wir mal schauen,ob der DFB dann im Winter in Katar auch in Regenbogenfarben aufschlägt und die unzähligen Menschenrechtsverletzungen und Toten während der Bauarbeiten öffentlich thematisiert… Wohl eher nicht…Berti Vogts und Beckenbauer hatten in Argentinien ja 1978 auch ” keine Gefangenen gesehen” laut deren Aussage…. Wie wäre es, sogar gleich eine LGBQ Nationalmannschaft zu entsenden..? Als “klares Signal…deutliche Sprache…” ,mit klaren Worten.. (Medien-Neusprech Sülz) Hoffe nur ,sie kommen in einem Stück zurück….
Die vegane Fleisch- und Wurstindustrie ist wo angesiedelt? Bei den klassischen Tierverwertern. Märkte, Märkte, neue Märkte. Das ist nicht verwerflich, jedes Unternehmen, jede Marke muss sehen, wie es über die Runden kommt. Da wird jedes I-Tüpfelchen mitgenommen. Ob die Vermarktung Heuchelei oder Business ist, interessiert mich als Käufer nicht. Ich kaufe nicht ein, um was Gutes für den Verkäufer zu tun. Man ist doch nicht gegen industrielle Tierverarbeitung und kauft deshalb vegan, weil bei vegan industrielle Landwirtschaft Natur beeinträchtigt, oder wie jetzt?
Die deutschen Arbeitnehmer und Unternehmer fallen schon sehr lange als absolut antipatriotische Gesellen auf, die für ihren Judaslohn das komplette Volk verraten . Schon 2015 waren sie aufseiten der GrünRoten, waren bei fast jeder RefugeesWelcome-Veranstaltung zu sehen und der Hass auf islamkritische Pegida stand ihnen knallrot in den Augen. Das ist bis heute noch übler geworden . Unternehmer und Arbeitgeber sind heutzutage die bösartigsten Deutschlandabschaffer, die es gibt. Sie hassen intakte deutsche Familien und fordern die Einfuhr aller verfügbaren islamischen Großfamilien. Sie haben für eine Arbeitswelt gesorgt, die hinterhältiger kaum sein könnte. Da wundert es mich gar nicht, dass sie sich jetzt auch noch auf die Seite der Woken schlagen. Wer so eine Wirtschaft hat, braucht keine anderen Feinde mehr.
“LGBTIQ*”? Da fehlt zumindest noch das “A” für “asexuell” (im Ernst, ich zitiere lediglich) und sicher kommen noch weitere Buchstaben hinzu. Was bzgl. der besagten Firmen am schlimmsten ist: dieses Gehabe wird ja auch intern - gegenüber den eigenen Beschäftigten - stringent durchgezogen, meist in Kombination mit den weiteren Modethemen “Diversität” und “Klimawandel”. Und während Kunden sich - bei noch verfügbaren Optionen - von diesen Firmen abwenden können, dürfte dies den meisten Beschäftigten schon schwerer fallen. Zumal mehr und mehr Unternehmen dem “queeren” Glauben folgen, sich gegenseitig aufschaukelnd mit der Rechtsprechung, welche z.B. Abmahnungen zulässt, sofern in Deutschland Stellenanzeigen ohne ausdrückliche Erwähnung des “diversen” Geschlechts veröffentlicht werden. In den Firmen wird sich dann mit “PRIDE”-Aktionen gebrüstet, etwa Unternehmensgebäude werden in Regenbogenfarben angestrahlt oder an diesbezüglichen Umzügen teilgenommen - was auch immer dies letztlich bringen mag, es geht eben um den Anschein. Es wird gewünscht, auf die Anrede “sehr geehrte Damen und Herren” möglichst zu verzichten, weil sich damit evtl. nicht alle angesprochen fühlen (kein Scherz), usw. usw. Wer also glaubt, er/sie/es könne diese Gleichschaltung schlichtweg ignorieren, wird enttäuscht werden, mit dieser Einstellung wurde die “Wokeness” sogar letztlich noch gefördert, da nicht rechtzeitig entlarvt. Wie meinte der “Queer-Bundesbeauftragte” Lehmann (Grüne) jüngst: “wir sitzen überall”, in der Tat. Den Homosexuellen (und genau darum handelt es sich) wird damit kein Gefallen getan, ganz im Gegenteil…
” ... entlarvt, was sie ist: pure Heuchelei.” Also Taqiyya, sonst nichts. Danke für die klaren Worte.
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