Seit wann gibt es einen Preis dafür, dass frau ihren Job macht? Aber verstehe: Sie ist gegen Antisemitismus, weil sie verstanden hat: Ein Antisemit ist einer, der was gegen Semiten hat. Nachdem alle Araber Semiten sind, ist ihr der side effect mit den paar Juden ganz recht, dann merken es die Deutschtumben nicht gleich. Auch der Julius nicht. (Ich meine itzo nicht Julius Paul Möbius, der mit dem physiologischen Schwachsinn ...). Die Araber aber werden ihre jüdischen Verwandten nunmehr umso mehr lieben mit Sawsan Chebli ... . Sie dürfte auch niemanden auf der Welt finden, der sie anfeindet, unmöglich.
Wer kennt noch die DDR Verfilmung von ´Sechse kommen durch die ganze Welt`. Da hatte der geistig und äußerlich derangierte König lebensgroße Stoffpuppen als Lakaien. Die überall mit hintransportiert wurden. Denen hat er nach Lust und Laune Orden umgehangen und ebenso wieder abgehangen. Sehr lustig und den eigentlichen Sachverhalt dahinter haben wir als Kinder gut verstanden. (obwohl der politische Zweck war, den Adel als Blödmänner, - frauen darzustellen) Es ist ein Wesensmerkmal gesellschaftlicher Systeme deren strukturelle Verblödung schon weit fortgeschritten ist, die Stützen dieser Systeme mit Orden zu behängen. Da die Sache selbst verloren scheint, versucht man sich damit eine bestimmte Klientel zu sichern. Was zwangsläufig wiederum scheitern muß, da es sich um ein sehr wankelmütiges Klientel handelt. Jynx torquilla, in Ostdeutsch, Wendehals
Die sollte mal am sog. al-Quds- Tag mit Kippa durch Berlin laufen. Damit hätte sie sich den Preis verdient. Aber was soll’s? Die Frau Hayali hat ja sogar das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Was ist am Antisemitismus so schwer zu verstehen ? Ein Volk , das sich für das auserwählte der gesamten Welt hält , wundert sich , dass man / frau es mit allen Mitteln bekämpft ? Die allumfassende Hybris ist in der israelischen Bevölkerung von Geburt an angelegt ...... Das kann und wird niemals auf Dauer gutgehen .... Fragt sich denn niemand , warum und wieso dieses Volk schon seit ewigen Zeiten ” verfolgt ” wird ?
Da kann man sich nur wundern… Die hat eine Arbeitsstelle, für die sie bezahlt wird, und soll dann dafür einen Preis bekommen? Lehrer aufzufordern mit den Jugendlichen zu einer Gedenkstätte für tote Juden zu reisen, das ist nicht fortschrittlich… Diese Menschen sind unwiederbringlich dahin… Eine Frage, die sie sich stellen sollte wäre WAS KANN FÜR DIE HIER LEBENDEN JUDEN GETAN WERDEN…. Diese Frage kommt in ihrem kleinen Hirn aber gar nicht erst auf… Was sollen das denn für Gespräche sein, die sie mit jugendlichen Moslems führt? Hier weiß der Staat (oder wer vergibt hier den Preis?) wirklich nicht mehr, was er mit seinem Geld noch anstellen soll… Jetzt wird auch noch nach Polen gereist und gereist… Ich erinnere nur an die unsägliche Rede letzten Sonntag von Duda, in der er Ermordete in Katyn den Deutschen zuschrieb…. Da soll dann über 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg noch einmal richtig Geld fließen. Außerdem gibt Brüssel unendlich viele Gelder für die Förderung deren Wirtschaft aus…
Den wahren Grund für jene Ehrung nennt Herr Schoeps sogar selbst: “...als bekennende Muslima, und als Frau mit palästinensischer Herkunft”. Sprich: es zählt Herkunft, Glaube, Geschlecht - dazu einige beliebige Sätze in die opportunistisch gestimmte Runde, voila.
Ich dachte bisher immer, der “Steh auf”-Preis würde in Gelsenkirchen verliehen. Da singen sie im Stadion ja immer “Steht auf, wenn ihr Schalker seid”....nee, nur Spaß. Noch nie was von diesem Preis gehört. Und wenn ich mir die Webseite der verleihenden F.C. Flick Stiftung (doch ein Fußballclub?) ansehe: ist auch besser so. Die elitäre Gesellschaft feiert sich wieder selbst. Schirmherrin Franziska Giffey…schon klar. Dotiert mit 10.000 Euro, damit kann man ein ganze Menge antifaschistischer Projekte und Klassenfahrten nach Auschwitz finanzieren. Oder ‘ne neue Rolex kaufen.
Diese Frau sollte einen Preis für gelungene Taqqia erhalten, den ihr väterlicher Förderer, Steinmeier, stiften könnte. Wenige dürften mehr zum Untergang der SPD beitragen. Ein Ritt auf der migrantischen Frauenquote, gekoppelt mit verbalen Peinlichkeiten: man darf weiter gespannt sein, welche Fettnäpfchen sie noch ansteuert.
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