Das Unwort „Nachhaltigkeit“ wurde einst vom Gasgerd in die Manege geworfen. Das einzige was daran nachhaltig verblieb, ist der Gerd selbst, der sich seither nachhaltig dusslig verdient, während der Rest der Nation im Namen seines rechtskräftig verurteilten „Sozialreformers“ nachhaltig verharzt wurde.
Ich kann diese nichtssagenden grünen Phrasen nicht mehr hören ! Was bedeutet in diesem Sinne nachhaltig und welche konkreten Vorteile bringt es für den Durchschnittsverbraucher?
Wenn ich lese: “Aber unsere Wohlstandsgesellschaft wird auf Wohlstand verzichten müssen, um Klima-, Umwelt-, Artenschutz und auch den Welthunger in den Griff zu kriegen.” weiß ich, was ich von solchen “Bauern” zu halten habe. NICHTS! Was für ein d*mmes Gequatsche von Einem, der es wissen MÜSSTE! Dier ganze Käse von “Nachhaltigkeit” und “Bio” ist sowas von überflüssig und sinnlos. Ist nur Geldschneiderei. sonst nichts. Gerade Bauern leben von Subventionen und scheren sich zum größten Teil einen sch* um o.g. Modewörter! Woher ich das weiß? Ich komme aus dem Münsterland, wo jeder Bauer jedes Jahr einen neuen fetten Benz und Trecker auf Kosten der Steuerzahler abgreift, sein (Acker-)Land für Millionen pro Windrad vertickt, Mais, Mais und Mais anbaut und fleißig CDU wählt. Zum K*tzen diese dekadenten Landeier!
Hat nicht Sri Lanka kürzlich einen riesen Landwirtschafts-Crash hingelegt? Weniger produziert, mehr Fläche verbraucht, dafür mehr Hunger & Armut geschaffen. Aber dafür war es moralisch Gut & Bio. Jetzt brennen wohl die Paläste der Politiker die das verzapft haben, und das soll auch ein Vorbild sein, GRÜNER Hunger? Könnte vllt. Volker Seitz was darüber sagen?
Bester Lacher der Woche bisher (für mich) => Greenpeace macht jetzt auf “Brot für die Welt ” Greenpeace fordert seit Neuestem den sofortigen Stopp von Biosprit. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert angesichts der weltweiten Getreideengpässe einen sofortigen Stopp von Biosprit. Gefunden auf “dernewsticker dot de. Die wiederum haben es von dts (14.05.22)
Nimmt man noch Australien zu den 40% weltweizenexportanteil von EU, USA und Kanada hinzu, kommt man auf 50% Anteil dieses westlichen Blocks. Das Gejammere über eine von Rußland verursachte Hungerwelle läuft voll ins Leere. Die wahnsinnssanktionen gegen Rußland führen natürlich zu einem Umdenken hinsichtlich von Lieferketten. Man will wie Indien den eigenen Weizen lieber behalten. Niemand traut westlichen Abmachungen, Nordstream läßt grüßen.
Eine Frage hätt` ich noch: Wird es bald wieder Lebensmittel- und Kleiderkarten geben? - Frage für einen Freund.
Indien hat den Export von Weizen untersagt. Offensichtlich rechnet man damit, dass Weizen ganau wie Erdöl zu den Westlichen Werten gehört, sprich dass die EU-Europäer keine Hemmungen haben, Weizen abzugreifen, egal wieviele Inder verhungern.
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