Herr Ludwig Luhmann / 16.05.2022: “Ein Kern des heutigen sogenannten “Umweltschutzes” ist der Glaube an die Lüge der Umweltschädlichkeit des Gases Kohlendioxid.” Kleine Korrektur: Nicht EIN Kern, DER Kern dieses Lügengebildes.
Mildern sollte doch möglich sein. Anbauen auf allen möglichen Flächen, eigenen Viehdünger auf die Felder bringen, statt 15% brach liegen zu lassen. Und sowieso bin ich dagegen, Raps für Benzin anzubauen. Was für eine Verschwendung. Stattdessen alle sechs Kernkraftwerke arbeiten lassen. Das spart eine Menge Gas und Öl. Da könnte man auch mehr Elektro fahren. Ohne die KKWs reicht der Strom dafür nicht. Und natürlich müssen neue moderne Kernkraftwerke her, die den radioaktiven Müll verarbeiten können. Wir machen uns mit Gewalt doof und arm.
Wie Naturschutz in Deutschland funktioniert, sieht man abgeholzten Wäldern für Windmühlen und mit Solarzellen zugepflasterten Äckern. Mal ganz davon abgesehen, dass es für den absehbaren Giftmüll kein brauchbares Entsorgungskonzept gibt.
Boris Kettler / 16.05.2022 Wieder einer, der die Seiten gewechselt hat. Wer sich mit NGOs einlässt, ist bald von denen eingenommen. Für mich würden NGOs kein Geld aus den Steuerkassen bekommen. Aus der Steuerkasse werden nur Regierungsinstitutionen, die sich für die Mittel verantworten müssen, unterhalten. NGOs sind Nichtregierungsorganisationen; müssen sich für Seuersubventionen nicht verantworten. Und dies ist für mich ein großes Verbrechen.
@Carlo Stronzo di Contadino: Wichtige Hinweise, die diesen Aspekt des Themas ja nur andeuten. So viel wäre zu tun, bis die Verhältnisse mal wieder einigermaßen vernüftig werden! Und statt damit endlich anzufangen, geht es freudig weiter abwärts.
Einer von vielen Artikeln in vielen Medien, der die Bürger vorbereitet auf das, was kommt: Armut, Not, Krieg und Elend - Drangsal. Willentlich verursacht durch das abgrundtief Böse - der Teufel selbst greift in das Weltgeschehen ein, seine Dämonen regieren. Das Ende der Welt ist nahe.
Der Hunger auf der Welt könnte lange beendet sein, liesse man die fettgefressenen dummlabernden Ötzdemirs einfach hungern. Statt dessen füttern wir diese Maden jeden Tag aufs Neue und wundern uns über Krieg, Hunger und Elend auf dieser Welt.
Hier in Bayern werden große Flächen mit Mais-Monokultur bebaut, um dann die Silage an Milchvieh zu verfüttern. Das produzierte Milchpulver geht dann nach China, während die Wildschweine den strapazierten Boden umgraben und sich unkontrolliert vermehren. Mit Nachtsichtgeräten darf man diese Pest (Afrikanische Schweinepest) ja nicht erlegen, weil wir ja so tierlieb sind. Mit der Schweinezucht ist es ähnlich, Gülle in großen Mengen für Schweinehälften nach China. Solange die deutsche Landschaft für den Export zerstört wird, braucht auch ein Herr Andreesen nicht von Umweltschutz und anderem Mist verzählen. Übrigens in Österreich ist der Silage-Wahn nicht so ausgeprägt….
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