Interview / 13.07.2022 / 06:00 / Foto: Gage Skidmore / 72 / Seite ausdrucken

Fossile Brennstoffe abschaffen? How dare you!

Orit Arfa sprach mit Bestseller-Autor Alex Epstein über die katastrophale Energiepolitik Deutschlands und unseren blinden Glauben auf fossile Energien verzichten zu können. Er sagt: "Das größte Geschenk, das die Deutschen der Welt machen, ist ihr Beispiel des eigenen Versagens. Keiner wird folgen.“

Alex Epstein ist das Gegenstück zu Greta Thunberg, der Ikone der grünen Bewegung, aber Sie werden ihn wahrscheinlich nicht auf Plakaten bei Kundgebungen sehen, auf denen er für fossile Brennstoffe wirbt – und das nicht nur, weil sie wahrscheinlich von Antifa-Typen zerstört werden würden, obwohl er technisch gesehen kein „Klimaleugner“ ist. Er glaubt, dass die Durchschnittstemperatur der Erde in den letzten 150 Jahren aufgrund von Kohlenstoffemissionen um 1 Grad gestiegen ist – nicht annähernd hoch genug, um die von Klima-„Experten“ ausgemalten Katastrophen herbeizuführen.

Epstein hat nicht die theatralische wütende Jugend von Greta. Er hat im Gegensatz zu Gretas ikonischen, bildschönen Zöpfen sonnengeküsstes, stacheliges, schmutzig-blondes Haar. Er ist weiß. Er ist männlich. Er ist Amerikaner. Aber er ist auch Jude – obwohl er sich als bekennender Atheist nicht als solchen bezeichnet –, was seine Einordnung in die „woke“-Opferhierarchie erschweren könnte. Während die von ihr propagierte Politik, wie das Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2050, ganze Volkswirtschaften und Menschenleben zerstören würde, finden Sie in seinem Buch „Fossil Future“ keine emotionalen, schreienden Verunglimpfungen der Anti-Fossilbrennstoff-Bewegung. Stattdessen bedient er sich gerne eines seltenen Werkzeuges: des rationalen Arguments. Erlauben Sie mir also, seine Argumente in Gretas zitierfähigem Einzeiler-Stil zu formulieren:

Das Überleben in extremen Klimazonen

•  Wie können Sie es wagen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren, wenn unsere täglichen Bedürfnisse, unsere Gesundheit und unser Vergnügen von der erschwinglichen und reichlich vorhandenen Energie abhängen, die sie liefern?

•  Wie können Sie es wagen, die lebensverändernden, den Planeten verbessernden Vorteile fossiler Brennstoffe zu ignorieren, die es uns beispielsweise ermöglichen, Technologien zu beherrschen, die uns das Überleben und Gedeihen in extremen Klimazonen ermöglichen?

•  Wie können Sie es wagen, uns mit diesen falschen Katastrophenvorhersagen zu erschrecken, wo doch die Abschaffung fossiler Brennstoffe wahrhaft apokalyptisches Leid für die Menschheit bedeuten würde?

Im Gespräch mit Achgut, das er von seinem Haus in Südkalifornien aus führte, ging er auf die Rolle Deutschlands bei der „Grünen Revolution“ ein. Wenn wir eine persönliche Botschaft an Deutschland formulieren könnten, dann wäre es diese: Wie könnt Ihr es wagen, Eure Atom- und Kohlekraftwerke abzuschalten und das Fracking zu verbieten, und euch damit in Bezug auf die Energie, die wir alle zum Überleben brauchen, von schlechten Akteuren wie Russland und China abhängig zu machen? Er führt die philosophische und praktische Führungsrolle Deutschlands in der grünen Bewegung auf die romantische Anziehungskraft des Landes auf schlechte Ideen zurück, wobei der Nazismus nur die offensichtlichste ist.

Das lehrreiche Scheitern Deutschlands

„Sie folgen also wirklich dem grünen Drehbuch, einschließlich der Anti-Atomkraft-Bewegung“, sagte Epstein. Er ist besonders beunruhigt über die Kriminalisierung der Kernenergie, einer leistungsstarken kohlenstofffreien Alternative, die entgegen der Behauptung vieler von den Grünen geförderten „Experten“ sicher produziert werden kann. „Viele Jahre lang wurden die [Deutschen] als Vorbild angepriesen. Und ich denke, das bröckelt zum Glück – nicht zum Glück für die Deutschen, denn es ist traurig, mitanzusehen, was dort passiert – aber zum Glück zeigt dieses verkündete Modell, dass diese grünen Ideen in der Praxis verheerend sind.“ Anti-Fossilbrennstoff-Aktivisten lieben es, „zu katastrophisieren“, wie Epstein es nannte, indem sie unverantwortlich Klimakatastrophen vorhersagen. Aber die wahre Katastrophe könnte in diesem Winter kommen, wenn die Deutschen es sich nicht leisten können, ihre Häuser zu heizen. Angesichts der Energieknappheit nach dem Russland-Ukraine-Krieg hat Deutschland keine andere Wahl, als einen Rückzieher zu machen.

„Sie werden Kohlekraftwerke wieder in Betrieb nehmen“, sagte Epstein. „Sie werden diese verzweifelten Maßnahmen in Bezug auf die Sicherheit ergreifen. Am interessantesten ist vielleicht die Aussage: ‚Wir werden LNG[Flüssigerdgas]-Importeinrichtungen bauen, damit wir mit freien Ländern Handel treiben können, um Erdgas zu bekommen, das wir eindeutig brauchen werden.‘ Ich denke aber eher, dass sie versuchen, die katastrophale Entwicklung ihrer Ideen zu steuern, anstatt sie zu korrigieren, anstatt zu sagen: ‚Wir haben das falsch angepackt. Unser ganzes Ziel war es, unsere Auswirkungen auf das Klima um jeden Preis zu eliminieren, und das ist keine rationale Regel. Wir wollen das menschliche Wohlergehen fördern, und das bedeutet auf absehbare Zeit, dass wir fossile Brennstoffe nutzen und das Klima beeinflussen, negativ wie positiv.‘ So etwas haben sie nicht gesagt. Es ging mehr um Katastrophenmanagement. Im Moment ist das größte Geschenk, das sie der Welt machen, ihr Beispiel des eigenen Versagens, das man besser nicht nachahmen sollte.“

China hat sogar die Solar-Industrie im Griff

Im letzten Teil von „Fossil Future“ erörtert Epstein politische Maßnahmen der Regierung, die erschwingliche, sichere und reichlich vorhandene Energie jeder Art gewährleisten würden, wie etwa die Förderung einer sehr freien Wirtschaft für die Energieerzeugung und den Handel. Allerdings spart das Buch ein sehr heißes Thema dieser Tage aus: nämlich die geopolitischen Landminen im Handel mit fossilen Brennstoffen. Einige Analysten, wie der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, haben argumentiert, dass die russische Erdgaspipeline NordStream 2 eine gefährliche Stärkung Russlands bedeute – eine Warnung, die sich mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wohl bewahrheitet hat. Deutschland und die westlichen Länder befinden sich nun in einem Tauziehen zwischen der Aufrechterhaltung ihrer Wirtschaft durch russische Erdgasimporte und der Ausbremsung von Putins Angriff.

„Ich nenne das die ‚einseitige Entmachtung‘ der freien Welt“, sagte Epstein. „Und diese Idee, dass wir versuchen sollten, unsere fossilen Brennstoffkapazitäten loszuwerden – China und Russland aber werden da definitiv nicht mitmachen. Sie werden also wirtschaftlich erfolgreicher und – was am bedrohlichsten ist – auch militärisch mächtiger werden.“ China kontrolliert die Lieferkette für Solar- und Windenergie. Selbst wenn diese „erneuerbaren Energien“ theoretisch eine brauchbare Alternative zu fossilen Brennstoffen wären (was sie nicht sind), würde ihre Förderung immer noch eine Abhängigkeit von China schaffen. Aber gibt es genug fossile Brennstoffe in befreundeten Ländern, um den Handel mit fossilen Brennstoffen zu ermöglichen, ohne sich dabei in gefährlicher Weise von „schlechten Akteuren“ abhängig zu machen?

Fracking für die Demokratie

„Wenn alle Länder den so genannten ‚Untergrund‘ erforschen würden, wie wir [in den Vereinigten Staaten] es getan haben, würden sie eine Menge Ressourcen entdecken. Man denke nur an das Fracking oder allgemeiner an die Schiefertechnologie. Wir in den USA haben damit Pionierarbeit geleistet und diese Energierevolution angeführt – und was war die Reaktion Europas darauf? Sie hat es einfach präventiv überall verboten.“ Fracking ist eine Methode, mit der Erdgas aus Schiefergestein tief unter der Erdoberfläche herausgepresst wird. Deutschland, Frankreich, Bulgarien, die Niederlande, Irland, das Vereinigte Königreich und Spanien haben das Verfahren mit der Begründung verboten, es bestehe die Gefahr der Verschmutzung des Grundwassers – eine Sorge, die Epstein als unbegründet ansieht. Die Hersteller fossiler Brennstoffe hätten die negativen Auswirkungen des Abbaus und der Nutzung fossiler Brennstoffe sehr gut kompensiert, sagt er.

„Es geht also nicht darum, dass es keinen einzigen Tropfen Öl aus einem feindlichen Land geben darf, aber je mehr Kapazitäten die freien Länder haben – echte Kapazitäten –, desto weniger Einfluss haben die anderen.“ Ein großes Problem für Deutschland und den Westen ist, dass die Diktaturen nicht auf Greta hören. Sie wagen es, so viel Kohlenstoff-Energie zu produzieren, wie sie können. „Sie versuchen ganz bewusst, die Energie zu kontrollieren, weil sie wissen, dass Energie alles bestimmt. Und wenn man ein Land von der Energieversorgung abschneiden kann, kann man es zerstören. Und damit hat man ein unglaubliches Druckmittel in der Hand. Diese Leute wissen das. Aber wir offenbar nicht.“

Foto: Gage Skidmore CC BY 2.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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W. Renner / 13.07.2022

Auf der Berlinale läuft „Stirb Langsam“ im Directors Cut. Untertitel im Namen der Windmühle. Wer sich von einer Ampel regieren lässt, darf sich nicht wundern, wenn er am Ende von Armleuchtern niedergestreckt wird.

Ludwig Luhmann / 13.07.2022

@Rainer Hanisch / 13.07.2022 - “@Ludwig Luhmann: Und nun fehlt noch Ihre Aufzählung, wo die USA überall “die Freiheit verteidigen” musste. Da kommt bestimmt auch so einiges zusammen, oder? Und mit der Wahrheit hat’s dabei auch niemand so genau genommen.”—- Ich vermute, dass Sie zu denen gehören, die bei Islamkritik automatisch sagen:“Ja, aber die Christen ...!”. Warum konzentrieren Sie sich automatisch auf die USA, wenn es um Russland/UdSSR geht? Um abzulenken. Sonst nichts! - Wo ist eigentlich der Artikel, der mal alle direkten und indirekten Kriegbeteiligungen der beiden Parteien auflistet? Mit konkreten Daten und Zielsetzungen.

Ludwig Luhmann / 13.07.2022

@Ilona Grimm / 13.07.2022 - “@Ludwig Luhmann à propos “doppelte Maßstäbe“. Ich musste wirklich lachen, Herr Luhmann. Denn auf die doppelten Maßstäbe wollte ich Sie auch schon aufmerksam machen…”—- Es überrascht mich nicht, dass Sie mir ausweichen. Der Herr Lehnhoff macht das auch andauernd. So ist das, wenn man glaubt und glauben will, aber doch nicht wirklich wissen will. - Lassen Sie uns doch konkret werden!

Ralf Pöhling / 13.07.2022

Und noch einen hinterher, um den Konzeptfehler bei den regenerativen Energien zu verdeutlichen: Jeder Computer hat Speicher in vielfältiger Form. Es gibt Zwischenspeicher im Prozessor, Cachespeicher im Chipsatz natürlich auch und Arbeitsspeicher, der die Daten hält, so lange der Computer in Betrieb ist. Teils sogar darüber hinaus, was dann entweder ein durch Akku oder Batterie gestützter Speicher ist. Es gibt auch Speicher, der die Daten ohne andauernde Stromzufuhr hält. Man denke an Festplatten oder USB Sticks. Aber der entscheidende Punkt ist die Existenz des Speichers überhaupt: Ohne existenten Speicher könnte keine CPU etwas rechnen, denn damit man etwas rechnen kann, muss man ja Daten reinschieben, die irgendwo herkommen müssen. Man kann sie (stark vereinfacht ausgedrückt) natürlich direkt eintippen, aber dann hängt die Leistung des Rechners an der Tippgeschwindigkeit des Nutzers. Derartige “Just-in-time” Ansätze sind nicht nur überaus langsam, sie sind auch noch überaus fragil, da eine Unterbrechung des Zustroms an Daten zum Stillstand des Systems führt. Der Speicher eines Systems und seine Anbindung an die CPU sind also das alles entscheidende Momentum, um die maximale Leistung und eine durchgehend gleichmäßige Performance zu erzielen. Übertragen wir das auf Energieträger, erkennt man sofort das Problem: Öl und Gas kann ich im Tank speichern. Kohleenergie wird in Briketts gespeichert. Kernenergie wird in Brennstäben gespeichert. Ich kann also Gas- und Öltanks für den Winter auffüllen, Briketts im Keller stapeln und die Kernbrennstäbe direkt im Kraftwerk oder in Wiederaufbereitungsanlagen zwischenlagern. Wind- und Solarenergie wird bisher nirgendwo gespeichert. Ich kann sie also auch nicht vorhalten. Just-in-Time Systeme sind nicht resilient und damit für den Betrieb einer Industrienation im vom jahreszeitlichen Wechsel geprägten nördlichen Europa nicht geeignet.

Ralf Pöhling / 13.07.2022

Ich habe zwei mit Solarzelle betriebene Uhren. Die funktionieren im Vergleich zur Energieversorgung Deutschlands mit regenerativen Energien seit Jahren wunderbar. Woran liegt das? Solarbetriebene Uhren haben einen Akku, Einen Zwischenspeicher, der die am Tage eingefangene Sonnenenergie im Überfluss aufnimmt und zwischenspeichert, so dass die Uhr auch Nachts weiterlaufen kann. Die eine hat bei Vollladung sogar eine Gangreserve von 270 Tagen in voller Dunkelheit. Das Vollaufladen dauert, dem direkten sommerlichen Sonnenlicht ausgesetzt, nur wenige Stunden. Ich kann die Uhr also im Sommer für ein paar Stunden auf die Fensterbank und danach 270 Tage in die dunkle Schublade legen, bevor sie stehen bleibt. Die Balance aus der Leistung der Solarzelle, der kurzen Ladezeit, dem Energieverbrauch des Uhrwerks und der Speicherkapazität des Akkus, liegen hier also in einem günstigen Verhältnis. Das Konzept funktioniert also blendend. Warum funktioniert die Energiewende dann nicht? Weil das Konzept der Energieversorgung von Ländern mittels regenerativer Energien nicht nur an einem enormen Missverhältnis von Energiegewinnung und Energieverbrauch leidet, sondern auch an dem Fehlen eines ausreichend dimensionierten Zwischenspeichers, um eine “Gangreserve” zu erhalten, die eine Industrieland auch bei Nacht am Laufen hält. Was bei meiner Uhr sogar über 270 Tage und Nächte funktioniert, funktioniert in Deutschland wegen des Fehlens eines ausreichend dimensionierten Zwischenspeichers nicht mal eine einzige Nacht. Ich frage mich schon die ganze Zeit, welcher Idiot ein Konzept seit Jahren mit Milliarden pusht, dem es an entscheidenden Komponenten fehlt, damit es überhaupt funktioniert. Nun gut, diesen Winter wird es an die Wand fahren. Und alle werden es begreifen. Wenn ein Produkt nicht marktreif ist, sollte man es nicht einführen. Sonst steht man am Ende als Idiot da.

giesemann gerhard / 13.07.2022

@Rainer H.: So isses - die durften ja nicht raus zum Nachgucken, ohne eine Salve in den ... kriegen. Nur ein Land, das ich jederzeit, ohne Umstände, verlassen kann ist ein gutes Land. Alles andere ist ... . Sagen Sie es selbst als Experte.  Nochmal, ein für alle mal: Die UA will in den Westen und Russland hat das zu schlucken. Den Russen verbleibt immer die Möglichkeit, endlich selbst ein normaler, ziviler Staat zu werden – der Westen hindert sie DARAN bestimmt nicht, im Gegenteil. Bin dann für Tausch Russland/UA in die Nato, die Türkei im Gegenzug raus. Islam gehört hier verboten, weil kriminell, basta. Können sich ihr Leben selbst versauen mit ihrem Zeugs, dürfen uns aber nicht damit behelligen. Die jungen RussInnen orientieren sich allesamt nach Westen, doch nicht nach Orient und GULAG. Und sie werden gewinnen, die UA hilft ihnen dabei. Ob die Russen mit ihrer Feindschaft gegen Freiheit und Wohlstand in Europa besser fahren als mit China und/oder Indien, DAS müssen sie schon selbst entscheiden. Das ... Gerede teilweise hier nervt nur noch.  

Rainer Irrwitz / 13.07.2022

Lasst alle Hoffnung fahren. Ein kriminelles, korruptes, heuchlerisches, Pack an der Regierung könnte man ja noch loswerden, unkompetente Schwätzer kann man gegen wirkliche Fachleute austauschen, aber ein Volk das zu 80%  zu seinem eigenen Untergang noch Beifall klatscht ist ein unlösbares Problem. Wenn nur eine Form der Segregation gelingen könnte, warum können wir uns nicht geschlossen in ein EU Land zurückziehen und von dort aus eine Reconquista gegen die grünen Terroristen mit den ihnen verbündeten neoliberalen Linksfaschisten starten?

Fred Burig / 13.07.2022

@giesemann gerhard:”... Die jungen RussInnen zieht es eh nach Westen, was sollen sie auch in der Taiga, wo der GULAG lauert.” Ohja, die jungen Russinnen haben es ihnen aber ganz schön angetan! Nur leben viele auch in Großstädten und Metropolen - da ist nix mehr mit Taiga oder GULAG! Und solange die noch nicht so verblödet sind, wie einige “West-Tussies”, werden sie die Heimat auch zu schätzen wissen! MfG

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