Ansgar Neuhof / 02.10.2019 / 06:07 / Foto: DUH/Steffen Holzmann / 102 / Seite ausdrucken

Wie NGOs die Demokratie untergraben (Teil 1)

Sie sind die fünfte Gewalt im Lande. Sie heißen Deutsche Umwelthilfe oder ATTAC, Bertelsmann-Stiftung oder Greenpeace, Seawatch oder Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Paritätischer Wohlfahrtsverband oder Fridays for future, um nur einige wenige zu nennen. Die Rede ist von den sogenannten NGO (Nichtregierungsorganisationen). 

Zumeist organisiert als Vereine, Stiftungen oder gGmbHs (das kleine „g“ steht für gemeinnützig; Fridays for future ist eine Ausnahme, hinter der aber wiederum mehrere Stiftungen und Vereine stehen) durchdringen sie sämtliche Lebensbereiche. Sie sind unkontrolliert, intransparent, oft lautstark moralisierend und sich empörend. Sie wollen anordnen, verbieten, erziehen. Natürlich alles im Sinne des „guten“ Zwecks, für den sie vorgeben einzutreten. 

Ihr politischer Einfluss hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten erheblich zugenommen. Sie bestimmen auf vielen Themenfeldern die politische Diskussion und öffentliche Wahrnehmung und treiben die Parteien vor sich her. Genannt seien Umwelt, Ernährung, Energie, Verbraucherschutz oder aktuell Klima. Auf sie passt, was Dirk Maxeiner kürzlich formulierte: Null Wertschöpfung, 100 Prozent Wortschöpfung. Sie bezeichnen sich selbst als „Zivilgesellschaft“ – ein aus ihrer Sicht sehr gelungenes, dennoch falsches Framing, ist es doch tatsächlich nicht die Gesellschaft, sondern eine radikale gesellschaftliche Minderheit von Politaktivisten, die sich über die NGO erhebliche Macht verschafft hat. 

Ganz überwiegend sind die NGO im links-grünen Bereich angesiedelt. Nichts ist von der Vielfalt/Buntheit zu erkennen, die sie meist propagieren. Links-grüne Einfalt dominiert. Ein vergleichbares Angebotsdickicht existiert im rechten, liberal-konservativen Bereich nicht einmal ansatzweise.  

Das Recht privilegiert linkes – betreuendes – Denken

Diese einseitige politische Ausrichtung erklärt unter anderem, warum Positionen der Mitte, wie sie etwa die CDU vor nicht allzu vielen Jahren vertreten hat, kein Gehör mehr finden. Zumal auch die Medien als sogenannte vierte Gewalt weitgehend links-grün positioniert sind.  

Die links-grüne Dominanz wird begünstigt durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Gemeinnützigkeits- und Verbandsklagerecht), die in den letzten zwei Jahrzehnten noch erweitert wurden. So wurde etwa der begünstigte „Wischi-waschi“-Zweck „Förderung des bürgerschaftlichen Engagements“ neu eingeführt. Und auch das Verbandsklagerecht wurde 2006 und 2013 stark erweitert. 

Als gemeinnützig begünstigt sind vielfach solche Zwecke, deren Verwirklichung vermeintlich neue Vorschriften, Verbote und Umverteilung erfordern. Wer etwa für „Bedürftige“ eintritt, wird mehr Geld für diese und höhere Steuern fordern und kann dies unter dem Label der Gemeinnützigkeit tun. Wer hingegen für Marktwirtschaft, mehr Eigenverantwortung, geringere Steuern und Abbau von Regulierungen eintritt, wird (auch wenn dies alles Bedürftigkeit letztlich sehr viel besser beseitigt) sich schwer tun, dies im Rahmen eines der zugelassenen Gemeinnützigkeitszwecke zu tun. 

Ähnlich beim Verbandsklagerecht. Dieses ermöglicht es Organisationen/Verbänden, sich als Sachwalter der Allgemeinheit aufzuspielen und zu klagen, um gesetzliche Regeln durchzusetzen. Die Bereiche, in denen dies möglich ist, betreffen Naturschutz und Umwelt, Tierschutz, Behindertengleichstellung, Verbraucherschutz (und in Planung Arbeitnehmerschutz). Typisch links-grüne Politikbereiche also. Eine Verbandsklagebefugnis für liberale oder konservative Vorstellungen (z.B. zur Durchsetzung von Marktwirtschaft oder Grenzschutz oder zur Verhinderung von Freiheitseinschränkungen wie beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz) wird gar nicht erst erwogen.  

Das Recht privilegiert also linkes – betreuendes – Denken, das darauf ausgerichtet ist, Forderungen an Staat und Gesellschaft zwecks Erlass von Vorschriften/Verboten und zwecks Umverteilung zu richten. Es unterstützt das linke Ziel, sämtliche Lebensbereiche durchzupolitisieren – vom Kindergarten bis zum Fußball, von der Kultur bis zur Wirtschaft. Wer dies ablehnt, wer vom Staat in Ruhe gelassen werden will, wer Freiheit und Eigenverantwortung schätzt, wird sich nicht zusammenschließen, um etwas vom Staat zu fordern, sondern allenfalls zu gegenseitiger Hilfe. 

NGO – ein Euphemismus

Sieht man sich die politisch tätigen NGO an (und nur um solche geht es in diesem Beitrag), kann bei vielen von Nicht-Regierungsorganisation kaum die Rede sein. Tatsächlich sind sie personell, finanziell und ideell massiv mit der Politik verwoben. 

Das den Klima-Wahn befeuernde Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) beispielsweise ist ein als gemeinnützig anerkannter Verein mit einem Etat von circa 24 Millionen Euro und mehr als 300 Mitarbeitern, der je zur Hälfte vom Bund und vom Land Brandenburg finanziert wird. Der Gründer und langjährige Direktor des PIK, Hans Joachim Schellnhuber, ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen. Im Kuratorium des PIK wiederum sitzen Vertreter des Bundesbildungsministeriums und des Brandenburger Wissenschaftsministeriums. 

Auch die umstrittene Amadeu Antonio Stiftung erhält jährlich Millionen Euro aus den Staatshaushalten, ohne die sie nur ein Schatten ihrer selbst wäre, wird von Politikern bis zur Bundeskanzlerin offen unterstützt (siehe hier), hat den Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten Kramer genauso wie den langjährigen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium Ralf Kleindiek in ihrem Stiftungsrat und ist Trägerin des vom Bundesland Thüringen geschaffenen und finanzierten sogenannten Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft. Den Staats-Millionen gegenüber steht der Einsatz der Stiftung im Kampf gegen die politische Konkurrenz, wenn sie etwa mit Fake-News gespickte Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD herausgibt (und darin fordert, selbst deren vom politischen Gegner als gut erachtete Vorschläge generell abzulehnen, siehe hier). 

Vom Staat mitfinanziert wird auch Correctiv, eine als gemeinnützig anerkannte GmbH, die fremdfinanzierten Kampagnenjournalismus macht (und das mehr schlecht als recht, siehe hier). Hunderttausende Euro stammen zum Beispiel von der Bundeszentrale für politische Bildung. Miteigentümer von Correctiv ist der frühere Bundestags-Fraktionsgeschäftsführer der Grünen (1994-2010) Lukas Beckmann, Gründungs-Aufsichtsrat war der frühere Kanzleramtsminister Bodo Hombach (SPD). 

Die Verbindung von NGO und Staat ist mittlerweile so selbstverständlich, daß NGO bei der Erfüllung originärer Staatsaufgaben mitwirken und die Staatsanwaltschaften unterstützen sollen, wie etwa bei der geplanten Meldestelle für Online-Hetze in Hessen (siehe hier). 

NGO lohnt sich: 15,5 Milliarden Euro allein vom Bund 

Oder ein letztes Beispiel: Deutsche Umwelthilfe (DUH). Deren früherer Co-Geschäftsführer war der Grünen-Politiker Rainer Baake, der zuvor Staatssekretär unter Bundesumweltminister Trittin und danach unter Bundeswirtschaftsminister Gabriel war. Auch DUH und die Tochterfirma DUH Umweltschutz GmbH erhalten etliche Millionen Euro vom Steuerzahler (siehe hier). Bezeichnenderweise werden übrigens die Verträge zwischen Bundesregierung und DUH geheimgehalten (siehe hier). 

Auf insgesamt 15,5 Milliarden Euro summierten sich laut einem Artikel in der Druckausgabe der Welt am Sonntag vom 12.5.2019 die direkten Geldtransfers an Vereine, Stiftungen und Privatfirmen nur im Jahr 2018 und allein aus dem Bundeshaushalt. Dazu kommen Milliarden in ungezählter Höhe von Bundesländern, Kommunen und EU. 

Davon können die Vorstände, Geschäftsführer und leitenden Angestellte der NGO gut leben. Der DUH-Geschäftsführer Resch beispielsweise bezieht monatlich 18.400 € (plus Altersvorsorge). Dazu kommt möglicherweise – so darf man annehmen – noch ein Gehalt für die zusätzliche Geschäftsführertätigkeit bei der DUH-Tochterfirma; darüber macht er keine Angaben. 

Eigennutz also oder Gemeinnutz? – es fragt sich, inwieweit das Agieren solcher politisch tätigen Organisationen tatsächlich gemeinnützig ist und inwieweit das demokratische Prinzip durch NGO infrage gestellt wird, die ihre eigenen Politikvorstellungen anderen aufzwingen wollen, ohne demokratische Mehrheiten erringen zu müssen? Dazu mehr in Teil 2 anhand der in die Kritik geratenen Vereine ATTAC und DUH (mit ihrem aus dem Ausland unterstützten Klagefeldzug gegen deutsche Kommunen). Bei ersterem hat das für die Gemeinnützigkeitsprüfung zuständige Finanzamt tatsächlich einmal genauer hingesehen und die Gemeinnützigkeit aberkannt, worüber dann der Bundesfinanzhof Anfang 2019 zu befinden hatte.

Lesen Sie hier im zweiten Teil dieses Beitrags: Wie arbeitende Bürger staatsnahe Absahner und selbsternannte Weltverbesserer über Steuervergünstigungen und Fördergelder finanzieren müssen. 

Foto: DUH/Steffen Holzmann

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Detlef Dechant / 02.10.2019

Die Wirtschaft hat doch diese Konstellation auch schon erkannt. Am Rande einer Tagung sagte mir ein Vorstandsmitglied aus der Industrie, man gäbe mittlerweile mehr Geld aus für Lobbying bei NGOs als bei der Regierung. Man wüsste, wer welchen Einfluss hat. Und genauso muss man auch die Wechsel herausgehobener GrünInnen betrachten, die sich nach Ablauf der politischen Karriere dann als Lobbyisten in der Atom und Tabakindustrie, bei Southstream, BMW und anderen wiederfanden. So glaube ich z.B., dass das Glühbirnenverbot damals durchaus von der Wirtschaft gewollt war, auch wenn es scheinbar von Umweltorganisationen gefordert worden war. Hat es nicht den beginnenden Siegeszug der chinesichen Glühbirnen unterbunden, die doch wesentlich robuster und haltbarer waren als die von Siemens, Osram und anderen dem “Glühbirnenkartell” angehörigen Produzenten? Und wer stellte die qualitativ besten und teuersten Energiesparlampen her?

Gisela Fimiani / 02.10.2019

APR…...außerparlamentarische Regierung, zur Überführung in die gelenkte (Orwellsche) Demokratie, wobei der Begriff „Demokratie“ inzwischen zum Euphemismus geworden ist.

John Sheridan / 02.10.2019

“Bezeichnenderweise werden übrigens die Verträge zwischen Bundesregierung und DUH geheimgehalten”. Da es hier um Förderung durch eingezogene (Zwangs-)Steuern handelt, dürfte es fraglich sein, ob diese überhaupt der Geheimhaltung unterliegen (dürfen). Aber in dieser Staatssimulation ist anscheinend alles möglich, was dem BRD-Steuertrottel weh “tut”.

Claudius Pappe / 02.10.2019

ARD und ZDF sind mit ca. 7 Milliarden nur an zweiter Stelle der NGOs. Größte NGOs in Deutschland sind die Kirchen mit 12,4 +X Mrd. Euro. X ist der mir unbekannte Betrag den der nicht einer Kirche angehörige gemeine Steuerzahler für die Gehälter/Pensionen für Bettflucht-Strom , Marx,  Käsefrau usw. abgeknöpft bekommt. Macht 35 +X Mrd. Euro für unseren selbst bestimmten Untergang.

Dirk Jungnickel / 02.10.2019

Da fällt es einem ja wie Schuppen von der Augen ! Dass der Sumpf so tief ist, hätte ich nicht für möglich gehalten. Man kann tatsächlich davon ausgehen, dass da SCHATTENPOLITIK stattfindet. SCHATTENPOLITIK mit erheblichen Einfluss auf fast alle Lebensbereiche. Die Bezeichnung NGO ist tatsächlich ein Euphemismus, den man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte. Dass diese dominiert werden von ideologischen Strömungen liegt in der Natur der Sache. Konservative und Liberale sind bekanntlich ideologieresistent.

Sonja Bauch / 02.10.2019

Liebe deutsche Dieselfahrer. Ich weiß, ich bin in Deutschland nicht mehr erwünscht und es war für Sie sicherlich nicht leicht, mich nach langjähriger vertrauensvoller Zusammenarbeit und großem fianziellen Verlust so einfach abzugeben. Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass sie mir die Schrottpresse erspart und Sie für mich stattdessen in Osteueropa ein neues Zuhause gesucht haben. Die Umstellung war anfänglich nicht einfach, jedoch der Spaß und die Freude, welche meine neuen Fraunde in Tschechien oder Polen mit mir haben, schenkt mir ein weiteres glückliches Autoleben. Einen besonderen Dank möchte ich dabei an die Deutsche Umwelthilfe richten. Ihr geliebter Diesel.

Claudius Pappe / 02.10.2019

Ihr habt die 7 Milliarden Zwangsabgabe für die GEZ also ARD und ZDF vergessen. So sind wir schon bei ca. 23 Milliarden Euro ( 46 Mrd. DM ). Früher wurde dem Leibeigenen nur der zehnte Teil abgepresst.

Jochen Wegener / 02.10.2019

Und wie noch mehr die Politik gestaltet werden kann weiß Wikipedia: ” Kurze Zeit vor der mündlichen Verhandlung vor dem Verfassungsgerichtshof wurde der Presse eine E-Mail des damaligen Referatsleiters für Rechtsextremismus zugespielt, in welcher dieser angibt, dass bei der Einstufung der AfD als Prüffall das fachlich zuständige Referat für Rechtsextremismus auf ausdrückliche Weisung Kramers übergangen worden sein soll”. Chef (pardon, “Präsident”) des thüringischen Verfassungsschutzes ist ein Stephan Kramer, der Präsident auch als Sozialpädagoge werden konnte obwohl das Gesetz einen Juristen mit 2.Staatsexamen vorsieht. Gefragt ist aber richtige Meinung und Demut vor den Mächtigen.

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