Claudio Casula / 15.09.2022 / 06:15 / 144 / Seite ausdrucken

Wie ich Habecks Ghostwriter werde

In einem seiner Kinderbücher erzählte Robert Habeck bereits, wie schön ein Stromausfall sein kann. Hier einige weitere Ideen für Geschichten, mit denen die Kleinen auf die schöne neue grüne Welt eingestimmt werden. 

Als Kinderbuchautor hat Robert Habeck in „Kleine Helden, große Abenteuer“, erschienen im Mai 2021, mit seiner Frau Andrea Paluch die grüne Idylle der ganz nahen Zukunft für Kinder ab fünf Jahren beschrieben: „Emily erfährt aus erster Hand, wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann“ (Klappentext). „Es ist wohl wirklich so, dass die Dunkelheit Vertrauen zueinander gibt.“ Im Familienkreis genießt man das Beisammensein bei schwarzer Mattscheibe und warmem Kerzenschein. Und am Schluss heißt es deswegen auch: „Eigentlich schade, dass es wieder Strom gibt.“

Nun, da er Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz ist und mit allerlei Problemen zu kämpfen hat, muss Habeck seine schriftstellerische Tätigkeit natürlich erst einmal ruhen lassen. Und hier komme ich als Ghostwriter ins Spiel! Nachfolgend einige Ideen für Vorlesegeschichten, die natürlich streng dem grünen Mindset verpflichtet sind.

Anna und das Grundlasthuhn

Anna hört davon, dass die Nachbarn neuerdings Angst vor Stromausfällen haben. Aber ihre Mutter, die Lehrerin ist und ganz doll Bescheid weiß, sagt ihr, dass das Netz der Speicher ist und man zum Beispiel mit einem TK-Hühnchen im Supermarkt, wenn es statt bei 22 Grad minus nur bei 20 Grad minus gekühlt wird, an der Grundlast das Netz stabilisieren kann, wie es im Reich der Kobolde schon lange üblich ist. Dort gibt es auch keine Probleme mit der Energie, weil der Strom aus der Steckdose kommt und das Geld aus dem Automaten. Jetzt möchte Anna auch ins Koboldland ziehen. Ihre Mama sagt, dass wir bald alle darin leben.

Lecker Tofu am Stiel!

Eigentlich hat Leon immer am liebsten Fischstäbchen und Spaghetti mit Fleischbällchen gegessen. Da wusste er noch nicht, dass die Meere überfischt sind und die Klopse einmal liebe, gutmütige Tiere waren, die man extra umgebracht hat, um sie zu essen. Jetzt hat Frau Hasenclever-Stutenbiss, seine Grundschullehrerin, aber davon erzählt. Und alle Kinder haben spontan beschlossen, fortan nur noch vegan zu essen. Also nichts, was Augen hat oder den Rücken nach oben trägt, und auch nichts, was man den Tieren durch Folter abgepresst hat. Zum Beispiel Eier oder Milch. Das ist auch viel gesünder. Frau Hasenclever-Stutenbiss hat in die Hände geklatscht und gerufen, wie sehr sie sich freue und dass die Kinder auch ihre Eltern dringend dazu auffordern sollten, nur noch Pflanzen und Früchte zu essen. Und dass sie ihr das sagen sollten, wenn die Eltern trotzdem weiter Fleisch essen. Sie werde sich das dann aufschreiben, für später.

Was ist unnatürlich?

Auf dem Spielplatz erzählt Nina, dass sie eine Mama und einen Papa hat. Moritz findet das „voll komisch“, er hat zwei Papas und keine Mama. So erfährt Nina, dass sie praktisch das einzige Kind ist, das so merkwürdige Eltern hat, wie es früher wohl mal gang und gäbe war. Malte hat zwei Mamas, und Ali sogar vier, aber dafür auch einen Papa. Eine Mama putzt, eine kocht, eine macht die Wäsche und eine ist im Zimmer beim Papa. Das findet Nina praktisch. Jeder sollte jeden heiraten können, meint Moritz, und dass Ninas Eltern wohl echt old school sind. Mia meint, ihr Papa sei jetzt auch eine Mama, jedenfalls unter der Woche, und am Montag zieht er sich Frauenkleider an, setzt sich eine Perücke auf und fährt nach Berlin. Moritz‘ Papa ist sich gar nicht sicher, was er ist, mal fühlt er sich so und mal so, und das finden die Kinder toll. Alle haben Mitleid mit Nina, aber dann trösten sie sie mit veganer Schokolade, da ist keine Milch drin, aber Siruppulver aus Soja. Da geht es Nina wieder besser. Sie nimmt sich vor, mal mit ihren Eltern über Partnerschaft zu sprechen, um herauszufinden, was mit ihnen nicht stimmt.

Klaras große Reise

Es sind Sommerferien, und wie jedes Jahr fährt Klara mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Malte-Thorben in die Provence. Doch dieses Mal ist alles anders: Ihre Mama hat sich ein E-Auto gekauft, das ist ganz leise und gut fürs Klima, und damit fahren sie los. Mit so einem E-Auto kommt man nicht ganz so weit wie mit dem alten Auto, man muss dann öfter an so eine Ladestation, und das dauert dann immer sehr lange, aber in der Zeit guckt die ganze Familie dann „Ben Hur“ auf dem iPad vom Papa. Das ist lustig. Manchmal gibt es aber Probleme mit der App oder die Ladesäule ist kaputt, und so dauert es zweieinhalb Tage, bis sie endlich da sind. Auf der Rückfahrt dauert es noch länger, aber das macht nichts, weil Klaras Eltern Lehrer sind und sechs Wochen Ferien am Stück haben. Wer sich kein E-Auto kaufen kann, muss eben mit dem Lastenfahrrad nach Südfrankreich fahren, sagt Mama. Das dauert nur noch ein bisschen länger. Oder sie nehmen den Zug, das kostet ganz wenig und man ist immer pünktlich am Ziel. Am besten wäre es natürlich, wenn die Leute daheim in Bottrop und Wanne-Eickel bleiben, das ist klimaneutral und so sparen sie das Geld für die Stromnachzahlung.

Ein Tag im Schwimmbad

Es ist ein schöner Sommertag, oder, wie ihre Eltern sagen, Klimakatastrophe. Mia und Lukas beschließen, ins örtliche Freibad zu gehen. Dort sind schon ganz viele Jungs auf der Wiese und im flachen Wasser, sie rufen fröhlich „Wallah!“, „Fick disch, Alda!“ und „Schmachdischmesser!“ und stoßen einander ins Nichtschwimmerbecken. Auch den Sprungturm haben sie besetzt und balgen auf der Leiter herum, sodass andere Kinder, die aus Spaß „Kartoffeln“ genannt werden, nicht aufs Drei-Meter-Brett gelangen. Von ihren Eltern wissen Mia und Lukas aber, dass das toll ist, weil es Vielfalt bedeutet, und außerdem laufen jetzt auch Polizisten Streife am Beckenrand, die aufpassen, dass nichts passiert. Es ist herrlich, auch wenn die Kartoffel-Kinder an diesem Tag nicht mehr zum Schwimmen kommen.

Moritz kämpft gegen rechts

Einer von den zwei Papas, die Moritz hat, ist beim Fernsehen. Jeden Tag macht er sehr wichtige Arbeit im Sender. Er ist nämlich ein Faktenchecker. So erklärt er zum Beispiel, warum böse Menschen völlig zu Unrecht an der Politik herummeckern. Die tut wirklich alles für eine bessere Welt, aber die Meckerer sind Rassisten und Nazis, die wollen Atomkraftwerke wiederhaben und ihr privates Auto behalten und weniger Steuern bezahlen und nicht „Stromzähler:innen" sagen. Moritz‘ Vater muss jeden Tag davor warnen, diesen schlechten Menschen auf den Leim zu gehen, denn sie sind zwar dumm, aber sehr geschickt, wenn sie mit ihrem Hass andere Menschen aufhetzen. Deshalb ist es so bedeutsam, was Moritz‘ Vater macht, er ist dann immer ganz erschöpft, wenn er abends nach Hause kommt und in seinen Massagesessel sinkt. Von ihm hat Moritz gelernt, dass man etwas tun muss gegen rechts, und deshalb geht er in den Supermarkt und versteckt die Hefte, auf denen „Tichys Einblick“ steht, hinter den Dosen mit der veganen Lasagne, wo sie niemand sieht. Da ist Moritz‘ Vater ganz stolz auf seinen Sohn. Vielleicht erzählt er die Geschichte sogar in seinem Tagesthemen-Kommentar.

Zu Besuch bei Murat

Finn-Luka ist es schon länger aufgefallen: Im Stadtzentrum hängen viel mehr junge Männer als früher ab, mit schwarzen Haaren und oft mit Bart, sie tragen Sneakers und Jogginghosen. Auch mehr und mehr Frauen mit Kopftüchern und anderen Verhüllungen tauchen auf, manchmal sieht man nur die Augen. Das macht die Gesellschaft bunt, erklärt die Mutter Finn-Luka. Nur böse Menschen haben etwas dagegen, dass die Flüchtlinge hier sind. Andere aus denselben Ländern sind schon länger hier und haben Kinder und Enkel. Enkel wie Murat, mit dem Finn-Luka in eine Klasse geht. Murat feiert zwar kein Weihnachten und auch keinen Geburtstag, aber dafür hat er viele Geschwister und es gibt immer ganz viel zu essen. Das stellt Finn-Luka fest, als Murat ihn zu sich nach Hause einlädt. Murats großer Bruder hat schon einen Bart und neulich ein Bild fertiggestellt, auf dem Davidsterne und krumme Nasen und Gewehre und Schweineringelschwänzchen zu sehen sind, das wird jetzt auf einer großen Kunstausstellung in Kassel gezeigt. Murat sagt, Finn-Luka könne ja mal mitkommen, wenn Al-Quds-Tag ist, da gibt es immer ein großes Hallo. Die ganze Familie geht hin, sogar Murats Schwestern kommen mal raus. Aber trotzdem erleben die Öztürks immer wieder Rassismus. Erst gestern hat sein Papa draußen den Gebetsteppich ausgeklopft, da hat ein Mann vom Nachbarbalkon gerufen: „Was ist los, Ahmet, springt er nicht an?“ Finn-Lukas Vater sagt, dass das ein Nazi war und dass er sofort die Polizei und den Staatsschutz informiert. 

Warum weniger mehr ist

Geld macht nicht glücklich, sagen Luisas Eltern immer, wenn Klara sie in ihrer großen Villa am See besucht. Es ist nämlich nicht gut für den Planeten, wenn so viele Menschen ständig Dinge kaufen wollen, in ferne Länder fliegen oder mit ihren Autos die Luft verpesten. Deshalb müssen sie lernen, mit weniger auszukommen. Also, die anderen Menschen, nicht Luisas Eltern, denn die tun auch so genug für die Zukunft. Zum Beispiel kaufen sie im Bio-Laden ein, wo sie für einen halben Liter Bodenwischpflege mit Seife aus Olivenöl, nachhaltig produziert und fair gehandelt, schon mal 9,95 Euro ausgeben, und sie wählen die einzig richtige Partei. Die meisten Menschen müssen einfach ihre hohen Ansprüche herunterschrauben, lernt Klara, zum Beispiel nicht so oft duschen, sondern den Waschlappen benutzen, wie früher die Oma. Am besten ist es sogar, wenn sich die ganze Familie den Waschlappen teilt, das Klima wird es danken und das 1,5-Grad-Ziel erreicht. Dann wird es so schön auf dem Planeten, wie sich Luisas Eltern das vorstellen.

Foto: https://pixabay.com/photos/teddy-bear-teddy-bear-2855982/

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Rudi Hoffmann / 15.09.2022

„““Aber ihre Mutter, die *Lehrerin ist…. hier müßte es in Neusprech “ Wiverpers“  ( Wissenvermittlungsperson )  heißen !

Carlo Mayer / 15.09.2022

Sehr schön! Die letzte Geschichte wäre dann ja wohl, wie die Öztürks, ihre Kumpels und dazu noch Alis Großfamilie, eine Sternfahrt in ihren Diesel-Mercedessen zum See unternehmen, um Luisas Eltern einen Besuch abzustatten. Dabei machen sie Luisas Eltern final klar, dass sie der Meinung sind, Häuser am See stünden Kartoffeln nicht zu und sorgen mal fix für einen Eigentümerwechsel. Luisas Eltern fragen sich nun, ob sie am Ende wohl doch Rassisten sind, wenn eine solche Überrumpelung nicht in Ordnung finden.

Volker Kleinophorst / 15.09.2022

Ich warte auf das Sachbuch: Wirtschaft so geht’s - Wie man ein reiches Land, arm macht. Mit einem Vorwort von Ricarda Lang: Dummheit als Weg.

Klaus Peter / 15.09.2022

Das Märchenbuch könnte ja glatt von den Gebrüder*Innen Grimm kommen. Kann m(an)/w/d auf eine Fortsetzung hoffen? Themen gäbe es ja genug: Axt-Zugfahrt mit Einzelfall-Ein-Männern, Zu Besuch bei der Köterrasse, Papas Umschulung (inkl. Umschuldung) vom Maschinen-Bauer zum Bio-Kresse-Bauer, Weihnachtsmarkt mit Betonpoller aber ohne Beleuchtung,.....Björn-Nicklas & Ronja-Luna freuen sich bestimm!

Marie Dufond / 15.09.2022

J’adore ça, Monsieur Casula, merci!! Also wenn der Robi sie jetzt nicht engagiert, dann weiss ich auch nicht…

Frank Stricker / 15.09.2022

Ein Tag im Freibad, oder wie Frauen heutzutage sagen würden, “Überlebenstraining”.........

Donatus Kamps / 15.09.2022

Es gibt hier ein merkwürdiges Zitat: “und am Montag zieht er sich Frauenkleider an”.  Der Autor lebt hier 100 Jahre hinter der Zeit. Vor 100 Jahren haben Frauen die Bindung von Kleidung an Geschlecht aufgekündigt, und wildern seitdem in der Männermode, tragen Hosen und Anzüge, und feiern dies als Gleichberechtigung. Dem Prinzip der Gleichberechtigung folgt nun aber, daß wenn Hosen und Anzüge keiner Männerkleidung mehr sind, auch Röcke und Kleider keine Frauenkleidung mehr sind. Die Bindung von Kleidung an Geschlecht nur für Frauen, nicht aber für Männer aufzuheben, widerspricht grundlegend dem Prinzip der Gleichberechtigung. Dieses obige von mir zitierte Beispiel gehört nicht in diesen Artikel. Denn Kleidung drückt, seitdem Frauen vor 100 Jahren die Bindung von Kleidung an Geschlecht aufgekündigt haben, erstmal nur einen Modegeschmack aus. Dies gilt genauso für Frauen, die Hosen tragen, als auch für Männer, die Röcke tragen. Inwieweit dies auch eine gefühlte geschlechtliche Zugehörigkeit ausdrückt, bleibt seit 100 Jahren erst einmal offen.

Wilfried Cremer / 15.09.2022

Lieber Herr Casula, in normalen Märchen haben Tiere menschliche Natur. Bei den Grünen ist es umgekehrt. Das erleichtert das Gewissen bei der Abtreibung.

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