Sehr geehrter Herr Broder, es gibt dazu ein altes Sprichwort: “Was juckt’s die Eiche, wenn sich die Sau dran wetzt?!” Sie und die ACHSE sind die Eiche. Machen Sie sich nichts aus solch eifrigen aber einfach nur bedeutungslosen Durchschnittsschreiberlingen wie Herrn…wie hieß er noch…Decker? Nullchecker? Irgend so einer…Sie tun schon das Richtige und dir ACHSE soll schon über den rechten Rand reichen? Da lachen ja de Höhner und die Chicken Nuggets werden beim McDoof im Kölner Brennpunktviertel in der Friteuse verrückt. Womit Sie sowieso am meisten Recht haben, ist Köln. Diese Stadt ist, mit Verlaub, ein wahres “Vorzeige-Shithole” geworden, wie auch Berlin als Hauptstadt- aber auch der Ruhrpott: Essen, Bochum…Trauerspiel. Glück auf und danke für Ihren dennoch gewohnt amüsanten Artikel.
Danke, verehrter Herr Broder, für Ihr jüngstes Meisterstück in der Kunst der produktiven Beunruhigung! In heiterer Lektüre der Wutausbrüche erkennt man die zahlreichen Wichtigtuer, die keine Ahnung von Nichts, davon aber preisverdächtig ganz viel haben, eine Art cerebraler Einzeller, die über das imaginierte Stöckchen springen, das Sie ihnen nicht hingehalten haben, hineinspringen in die wabernde “Wir-sind-mehr”-Napfsülze ohne ein kluges “Hase-Du-bleibst-hier” . Da lässt sich gut das chinesische, 500 Jahre alte Strategem Nr. 9 genießen: “Die Feuersbrunst am gegenüberliegenden Ufer beobachten” .
Alles richtig, Herr Broder. Köln kann in diesem Fall aber nichts dafür. Der Kollege Becker ist Angestellter des Madsack-eigenen Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND), dessen größter Anteilseigner die SPD-Medienholding ddvg ist. Dieser einem die schamesröte ins Gesicht treibende Artikel ist also in allen dem RND angeschlossenen Blättern erschienen.
Nun die NZZ ist tatsächlich leider noch einer der letzten Lichtblicke in der deutschsprachigen Presse, wobei auch hier schon Abnutzungserscheinungen bei der Darstellung liberaler (klassisch) Positionen auftauchen. Aber unter Blinden wird der sporadische Schieler zum König.—- Und womöglich ist Köln auch schon ein Prüffall für den haldenzwangschen “Verfassungsschutz” und der Kölner Stadt-Anzeiger damit bereits ein Verdachtsfall.
Die nicht genannten Kritiker verbergen sich wohl hinter dem Kürzel (RND). Redaktionsnetzwerk Deutschland? Eine Verschmelzung eines kapitalistischen Medienunternehmens mit staatlichen bzw. öffentlich rechtlichen Einrichtungen, WDR, NDR Das hat es zuletzt auf deutschem Boden unter Hitler gegeben. Mit dem Ziel anders Denkende bzw. überhaupt Denkende auszugrenzen und schlussendlich zu vernichten.
Verehrter Herr Broder, sind das auf dem Bild etwa kleine schwarze Hörnchen, die da aus Ihrem Kopf wachsen? Ich persönlich finde, dass Sie mit Rede und auch Foto etwas sehr Wichtiges symbolisiert haben, nämlich wie man mit Kommunikation gerade mit Andersdenkenden wieder zu Friedfertigkeit und gesittetem Umgang miteinander zurückfinden könnte. Das Aufjaulen so vieler ob einer freundlichen Szene zeigt doch nur, wie viel Interesse am weiteren Schüren von Hass und Feindseligkeit besteht. Sie haben hier etwas Wertvolles exerziert und diese Perle wird weiterglänzen, auch wenn sich jetzt die üblichen Säue versuchen darüber herzumachen (im Drecksloch fühlen die sich ja bekanntlich besonders wohl). Danke dafür!
Kann ich Ihnen nur zustimmen Herr Broder. Die Arche des Guten, NZZ, Tichyseinblick, Junge Freiheit, Epoche Times sind meine Favoriten. Es gefällt den Linksradikalen einfach nicht, wenn man die Wahrheit ausspricht und das gepaart mit Ironie und Fakten. Machen Sie weiter so, dann bleibe ich eine treue Leserin.
Hier umarmt eine Aufrichtige und nicht auf den Mund gefallene einen Aufrichtigen und auch nicht auf den Mund gefallenen. Wunderbar! Beiden alles Gute!
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