Was soll man erwarten von einer Zeitung, in der auch antisemitische Leserbriefe veröffentlicht werden?
Ach, Herr Broder, Sie sind mein Held und werden es immer bleiben! Ich hoffe für Sie und mich und Ihre gesamte Fan-Gemeinde, dass Sie noch lange gesund und munter und so bissig und angriffslustig bleiben, wie wir Sie alle kennen. Stecken Sie den Finger in sämltiche Wunden, die Sie auftun können. Die, die sich auf das Wurmniveau in ihrer Kritik an Ihnen begeben, haben nichts als bare Angst. Wenn man nichts im Kopf und somit keine Argumente hat, dann fängt man auch an Juden, des Antisemitismus zu beschuldigen. SIE sind mein HELD!
Oftmals geht es ja eigentlich nur ums provozieren… Bekanntlich gehört dazu ein Sender und ein Empfänger… Grüße von einem stolzen Kölner…
Sie Herr Broder, und noch andere Autoren, die sich “am rechten Rand” bewegen, sind das Salz in der faden deutschen Medien-Suppe. Gäbe es Euch nicht, wie könnten dann diejenigen, die sich noch ein bisschen Realität und klaren Verstand bewahrt haben, leben? Die Mehrzahl der Deutschen sind doch durch das Polit/Medien.Kartell, zu der wohl auch ein Kölner Stadt-Anzeiger gehört, gehirngewaschen. Die Vielzahl der Kommentare lässt vermuten, dass es doch noch einige gibt, die gegen die Gehirnwäsche gefeit sind. Die erkannt haben, das Unglück Deutschlands nicht am rechten Rand, sondern im linken Spektrum und dessen Schmierenkommödianten zu Hause ist. Wie schön wäre es, wenn noch ein Printmedium wie die NZZ in Deutschland geben würde. Aber man muss wie weiland im Dritten Reich und in der DDR wieder auf Auslands-Medien zurückgreifen, wenn man außerhalb der alternativen Medien neutral informiert werden will.
Und Hunderte Linksextremisten stürmten und verwüsteten vor 2 Tagen eine Stadtverwaltung von Köln, weil ihnen ihr von der Stadt Köln gesponsertes Haus wegen einer Grünanlage weggenommen werden soll… Wären das Rechte gewesen, der Kölner Stadtanzeiger hätte auf den ersten 10 Seite nichts anderes gebracht…. “Hetze ist es nur, wenn du auf der falschen Seite stehst. Auf der richtigen Seite bekommst du sogar einen Orden dafür.” Alexander Solschenizyn Und mit Orden kennt sich die Narrenhochburg Köln prima aus….
Das RND (der Journalist Becker vom KstA ist Mitglied!) als Beispiel eines medialen StaMoKap. Einen freiheitsliebenden (oder wie im Falle der NNZ: freisinnigen) und kritischen Geist als rechtspopulistisch oder gar faschistisch zu brandmarken, ist ein argumentativer Offenbarungseid und bekannter Denunziationsmechanismus undemokratischer Strukturen mit dem Ziel, politisch Andersdenkende zu zerstören. Willy Brandt, damals freiheitlicher Linker, konnte diese Verleumdungskampagnen und die darauffolgenden Verbrechen, die von kommunistischen Kadern während des Spanischen Bürgerkriegs an seinen demokratischen Freunden begangen wurden, eindrucksvoll bezeugen. Brandt würde sich heutzutage für viele seiner Genossen schämen.
@M.Haumann Wie Sie es beschreiben, so ist es richtig und so sollte es sein, zurückfinden zu einer friedfertigen Kommunikation und einem friedfertigen Umgang mit Leuten, die eine eigene (andere) Meinung haben! Da ist dann bezeichnend wie viel Interesse daran besteht, solche Handlungen zu verteufeln; wie Sie es schreiben, da scheint es ein Interesse am weiteren Schüren von Hass und Feindseligkeit zu geben. Man*nin beachte den “Polwechsel” = wer streut Hass? @Susanne Kalt : Sie schreiben “ARCHE des Guten”; ist vielleicht ein “Ver"schreiber aber TOLL !
“Autoren am rechten Rand” oder besser: “Eva Braun umarmt ...” ??? Idiotie ohne Grenzen. Kölle Alaaf.
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