Wurde ihm für den letzten Satz ein noch grösseres Denkmal versprochen, falls sich mal heraus stellen sollte, dass es doch anders herum war? Wenn man Landes- und Werteverteidigung hie wie da wirklich ernst nimmt, brauchts am Ende weniger Grab- und Denkmalpflege.
Roß und Reiter:In - viele sehen den grünen Elefanten im Raum nicht, weil sie immer noch den woke rosa Elefanten sehen.
Sehr geehrter Herr Broder- probieren Sie doch mal einen ganz einfachen Trick. Platzieren Sie eine Reihe von systemkonformen Statements, beispielsweise in der TAZ. Sie werden sehen, wie durch Zauberhand wird für Sie der Rubel rollen, Orden und Ehrungen in Hülle und Fülle werden auf Sie herunterregnen, als Karrierehöhepunkt wartet ein Job als persönlicher Referent von der …, na ja, so viel der Ehre muß ja dann wohl doch nicht sein. So ähnlich denken es sich wohl auch die obersten Repräsentanten, also quasi die „Berufsjuden“. Schönen Tag noch.
“Bedrohung des islamistischen Antisemitismus in unserer Gesellschaft“ zu komisch, dieser freudsche Versprecher.
@Frau Gabriele Klein, bitte beachten Sie: Es heißt nicht “Opium für’s Volk”. Karl Marx schrieb zutreffend vom “Opium des Volkes”. Das war und ist die Religion. Im Übrigen stimme ich Ihnen zu.
Man weiß ja nicht, wie viel Geld Herr Schuster, Herr Klein et alii dafür bekommen, damit sie sich regelmäßig so schamlos für das Regime prostituieren. Ich nehme aber an, dass es sich um beträchtliche Summen handeln muss; sie stöhnen regelmäßig sogar noch ganz laut dabei. Gibt es eigentlich ein jüdisches Wort für “Edelnutte” (m/w/d)?
Ich lese gerade das Buch von Deborah Feldmann “Judenfetisch”. Ich kann es sehr empfehlen, sie zeigt eine andere Sicht auf die Verhältnisse in Deutschland und Israel. Wer sie noch nicht kennt, sie lebt seit 2014 in Berlin, hat in Amerika das Buch “Unorthodox” geschriebe und herausgegeben. Sie kommt aus einer Ultra-Orthodoxen Gemeinschaft und ist aus ihr geflohen.
@ Roland Völlmer: „Wen interessiert heute das Buch Mein Kampf?“ Wenn ich richtig informiert bin, dann in großer Zahl genau die, die dem Koran folgen. - Im Übrigen sollte in Südafrika genug Raum für die Aufnahme aller muslimischen Palästinenser aus dem Gazastreifen und der Westbank sein. Durch die Klage Südafrikas vor dem IStGH gegen Israel wegen Völkermord hat es sich dafür qualifiziert und auserwählt. Eine wunderbare Gelegenheit, Willkommenskultur zu praktizieren und der Welt zu zeigen, dass Afrikaner die besseren Deutschen sind. In analoger Auslegung einer Aussage einer bekannten Migrationsideologin gilt: „Palästina“ gehört nicht per se den muslimischen Palästinensern und Südafrika gehört ihnen nicht per se nicht. Wenn die muslimischen Palästinenser sich in Südafrika ähnlich wie um 1970 in Jordanien an die Machtübernahme machen würden , wäre interessant, wieviele von ihnen das überleben würden. Israel könnte dann Südafrika vor dem IStGH wegen Völkermord an den muslimischen Palästinensern verklagen.
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